Ich habe mir bereits des Öfteren die Frage gestellt, ob GG tatsächlich dass ihnen stets zugesprochene Reifepotenzial haben oder anders ausgedrückt, werden sie im Laufe der Jahre tatsächlich besser?
Wenn ein Winzer ein GG bei Verkostungen vorstellt, ist in der Regel die Rede von "der ist noch jung und verschlossen" oder "der zeigt jetzt langsam sein Potenzial", usw.
Persönlich fehlt mir dazu die Erfahrung, doch ausgehend von den Bewertungen von Marcus Hofschuster (Wein-Plus), lässt die Bewertung (Punkte) nicht erkennen, dass die Qualität solcher Weine über die Jahre zunimmt.
Hier einige Beispiele
Weingut Wittmann
2011 Riesling trocken Alte Reben, La Borne, Rheinhessen, Deutschland
05. 05 2024: 97 Punkte
14. 11 2012: 97 Punkte
2014 Westhofen Morstein Riesling Grosses Gewächs
28.03.2024: 95 Punkte
23.12.2015: 96 Punkte
2011 Westhofen Morstein Riesling Grosses Gewächs
18.06.2022: 96 Punkte
30.08.2012: 96 Punkte
2011 Westhofen Aulerde Riesling Grosses Gewächs
22.03.2023: 94 Punkte
30.08.2012: 95 Punkte
Weingut Keller
2004 Dalsheim Hubacker Riesling Grosses Gewächs
15.05.2024: 95 Punkte
02.04.2013: 93 Punkte
08.12.2005: 97 Punkte
2011 Nierstein Hipping Riesling Grosses Gewächs
18.03.2022: 93 Punkte
24.12.2012: 93 Punkte
Weingut Emrich-Schönleber
2005 Monzingen Halenberg Riesling Grosses Gewächs
20.02.2024: 95 Punkte
05.05.2014: 93 Punkte
21.09.2006: 96+ Punkte
Weingut A. Christmann
2011 Gimmeldingen Mandelgarten Riesling Grosses Gewächs
05.05.2024: 91 Punkte
21.08.2012: 91 Punkte
Wie seht ihr das?
Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
- Rieslingfan
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Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Gruß Markus
Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Hm... jetzt müsste man wissen, wie der Herr Hofschuster bewertet...
geht er allein nach dem gegenwärtigen Geschmack, Zustand, etc. oder rechnet er bei einem jungen Wein ein, dass der (ggf.) noch reifen kann?
geht er allein nach dem gegenwärtigen Geschmack, Zustand, etc. oder rechnet er bei einem jungen Wein ein, dass der (ggf.) noch reifen kann?
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Ich glaube hier herrscht vielleicht eine falsche Erwartung an das "Besser werden" mit dem Alter.
Eher "anders". Das muss man nicht unbedingt mehr mögen. Geschmacksfrage.
Sicherlich wird jung eine Erwartung berücksichtigt. Beim Punkten.
Ich persönlich finde zB. auch nicht, dass viele GGs sooo viel besser werden.
Für mich ist der Sweet Spot oft bei 5 bis 8Jahre.
Oft denke ich mir auch "hättest mal früher getrunken":
Wenige bestimmte GGs sind - meiner Meinung nach - bei über 10 Jahren immer besser und besser.
Aber bestimmt nicht die Mehrheit der GGs. Nochmal: Es ist nur meine persönliche Meinung.
PS: Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen. Ich habe letztens mit Bekannten darüber debatiert, ob die deutschen Spitzenrieslinge ("GGs") besser werden. Meiner Meinung nach: die letzten Jahre nicht mehr
Einzelne Weingüter werden es aber durchaus.
Eher "anders". Das muss man nicht unbedingt mehr mögen. Geschmacksfrage.
Sicherlich wird jung eine Erwartung berücksichtigt. Beim Punkten.
Ich persönlich finde zB. auch nicht, dass viele GGs sooo viel besser werden.
Für mich ist der Sweet Spot oft bei 5 bis 8Jahre.
Oft denke ich mir auch "hättest mal früher getrunken":
Wenige bestimmte GGs sind - meiner Meinung nach - bei über 10 Jahren immer besser und besser.
Aber bestimmt nicht die Mehrheit der GGs. Nochmal: Es ist nur meine persönliche Meinung.
PS: Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen. Ich habe letztens mit Bekannten darüber debatiert, ob die deutschen Spitzenrieslinge ("GGs") besser werden. Meiner Meinung nach: die letzten Jahre nicht mehr

Einzelne Weingüter werden es aber durchaus.
- Rieslingfan
- Beiträge: 743
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Ich hoffe doch, dass er die Weine grundsätzlich so bewertet wie sich zum Zeitpunkt der Verkostung präsentieren und keinen evtl. zu erwartenden Geschmack etc. hineininterpretiert.Udo2009 hat geschrieben:Hm... jetzt müsste man wissen, wie der Herr Hofschuster bewertet...
geht er allein nach dem gegenwärtigen Geschmack, Zustand, etc. oder rechnet er bei einem jungen Wein ein, dass der (ggf.) noch reifen kann?
Dass sich die Weine je nach Alter anders präsentieren sehe ich ebenso.Weinschlürfer hat geschrieben:Ich glaube hier herrscht vielleicht eine falsche Erwartung an das "Besser werden" mit dem Alter.
Eher "anders". Das muss man nicht unbedingt mehr mögen. Geschmacksfrage.
Doch irgendwie steht das im Eingangsbeitrag von den Winzern erwähnte ..."verschlossen"... in keinem Zusammenhang mit den Bewertungen von Hofschuster.
Gruß Markus
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
+1Weinschlürfer hat geschrieben:Ich glaube hier herrscht vielleicht eine falsche Erwartung an das "Besser werden" mit dem Alter.
Eher "anders".
Besten Gruß, Karsten
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
...so ganz ganz grob kann ich für mich sagen, daß (Riesling-) GG's aus wärmeren Jahren häufig schon kurz nach dem Verkaufsstart sehr anmierend wirken, dann über 5 bis maximal 10 Jahre an Finesse gewinnen können, um danach mehrheitlich abzurauschen. Bei den Kaltjahrsachen dauert's dann allerdings meist erstmal 4 bis 6 Jahre, bis die überhaupt Freude machen, nach 8 bis 10 Jahren dann der Zenit, um danach eher langsam in den Sinkflug zu gehen. Wie gesagt, so ganz grob...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Natürlich bewertet er zumindest bei Weinen, die typischerweise einige jähre Reife benötigen, das Potential bei der initialen Verkostung. Deshalb werden die Weine auch oft über mehrere Tage hintereinander wiederverkostet, um zu sehen was sich da mit Sauerstoff entwickelt. Da wird aber nicht ein zu erwartender Geschmack hineininterpretiert sondern beurteilt ob der Wein all die Dinge hat, die für eine positive und harmonische Entwicklung notwendig sind. Ob das dann auch regelmäßig so hinhaut ist eine andere Frage auf deren Antwort die Reputation eines Kritikers beruht.Rieslingfan hat geschrieben: Ich hoffe doch, dass er die Weine grundsätzlich so bewertet wie sich zum Zeitpunkt der Verkostung präsentieren und keinen evtl. zu erwartenden Geschmack etc. hineininterpretiert.
Haben GGe tatsächlich Reifepotenzial?
Wie so häufig im Forum löst sich die Debatte vom eigentlichen Thema und wendet sich einem - nicht minder interessanten - Seitenthema zu, das dann unversehens in den Mittelpunkt der Diskussion rückt.
Zum Seitenthema "Hofschuster":
Ich schätze seine Bewertungen sehr. Sam Hofschuster bewertet eher konservativ, was mir sehr gefällt. Ich würde ihn in einer Rangfolge, der ich mich mal als Normalnull standardisiere, so einordnen:
- charlie .... minus 3
- Marcus Hofschuster .... minus 1
- mixalhs .... 0
- Falstaff, Bernd Schulz ..... plus 4
- Lobenberg .... plus 6
Das soll keine Kritik an irgendjemand sein, sondern nur illustrieren, dass sehr unterschiedliche Skalen benutzt werden. Marcus Hofschuster wertet im mittleren bis gehobenen Segment sehr konservativ; bei den Spitzenweinen spreizt sich seine Skala dann zunehmend, so dass er, um die Traumweine von den Spitzenweinen zu trennen, gelegentlich zu den Sternen greift, die bei ihm dann bei 95 bis 98 liegen (wobei Heiner Lobenberg dann schon bei 100+ gelandet wäre).
Dass es Jahrgänge gibt, die in der Jugend großartig sind und im Alter dann nachlassen, habe schon mehrfach erlebt, z.B. bei den 2011ern. So war Kellers Morstein 2011 im Mai/Juni 2012 (vor der Abfüllung auf dem Weingut probiert), einfach spektakulär, zehn Jahre später dann zwar immer noch sehr gut, aber definitiv kein großer Wein. Ganz anders viele 2008er oder 2010er: in der Jugend abweisend, herb und sauer,(Klimek sprach vom Arshcjahr 2010.) und jetzt großartig.
Mein persönliches Fazit: Ob GGe gut reifen, hängt vom Jahrgang und vom jeweiligen Weingut ab. Weine aus warmen Jahren mögen in der Jugend große Freude bereiten, verlieren im Alter dann aber oft ihre Frische und gehen dann auch mal in die karamellige Richtung, was durchaus gewisse Reize haben mag, aber nicht dem entspricht, was die meisten von uns von einem GG-Riesling erwarten. In kühlen Jahren ist es genau anders herum: Da lohnt sich das Warten,
Zum Seitenthema "Hofschuster":
Ich schätze seine Bewertungen sehr. Sam Hofschuster bewertet eher konservativ, was mir sehr gefällt. Ich würde ihn in einer Rangfolge, der ich mich mal als Normalnull standardisiere, so einordnen:
- charlie .... minus 3
- Marcus Hofschuster .... minus 1
- mixalhs .... 0
- Falstaff, Bernd Schulz ..... plus 4
- Lobenberg .... plus 6
Das soll keine Kritik an irgendjemand sein, sondern nur illustrieren, dass sehr unterschiedliche Skalen benutzt werden. Marcus Hofschuster wertet im mittleren bis gehobenen Segment sehr konservativ; bei den Spitzenweinen spreizt sich seine Skala dann zunehmend, so dass er, um die Traumweine von den Spitzenweinen zu trennen, gelegentlich zu den Sternen greift, die bei ihm dann bei 95 bis 98 liegen (wobei Heiner Lobenberg dann schon bei 100+ gelandet wäre).
Dass es Jahrgänge gibt, die in der Jugend großartig sind und im Alter dann nachlassen, habe schon mehrfach erlebt, z.B. bei den 2011ern. So war Kellers Morstein 2011 im Mai/Juni 2012 (vor der Abfüllung auf dem Weingut probiert), einfach spektakulär, zehn Jahre später dann zwar immer noch sehr gut, aber definitiv kein großer Wein. Ganz anders viele 2008er oder 2010er: in der Jugend abweisend, herb und sauer,(Klimek sprach vom Arshcjahr 2010.) und jetzt großartig.
Mein persönliches Fazit: Ob GGe gut reifen, hängt vom Jahrgang und vom jeweiligen Weingut ab. Weine aus warmen Jahren mögen in der Jugend große Freude bereiten, verlieren im Alter dann aber oft ihre Frische und gehen dann auch mal in die karamellige Richtung, was durchaus gewisse Reize haben mag, aber nicht dem entspricht, was die meisten von uns von einem GG-Riesling erwarten. In kühlen Jahren ist es genau anders herum: Da lohnt sich das Warten,
Zuletzt geändert von mixalhs am Mo 20. Mai 2024, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
...bei Deinem Fazit gehe ich gerne mit, s.o.
Bei den Punkten: ich schätze, die meisten Leute bepunkteln relativ, also im Vergleich zu anderen Weinen, die man selbst probiert hat, mancher bezieht dabei zur Korrektur vielleicht auch die Punktewolke des Schwarms ein. So kann sich natürlich die eigene Skala über die Zeit nach oben und unten verschieben, je nachdem, was man so trinkt. Aber selbst wenn man ein Schema zur Punktegenerierung verwendet, können sich Differenzen ergeben. Ich hab mal nach im Netz verfügbaren Bewertungsvordrucken gesucht und sie für die Bewertung eigener Weine verwendet, nach Addieren der sich jeweils ergebenden Teilpunktzahlen ergaben sich schon mal 3 Punkte Unterschied. Dazu dann BIAS oder nicht, Profi, der dann doch nicht so ganz unabhängig ist bzw. sein kann, wenn er mit seinen Job langfristig was verdienen will oder gar Händler, da sind Differenzen unausweichlich.
Bei den Punkten: ich schätze, die meisten Leute bepunkteln relativ, also im Vergleich zu anderen Weinen, die man selbst probiert hat, mancher bezieht dabei zur Korrektur vielleicht auch die Punktewolke des Schwarms ein. So kann sich natürlich die eigene Skala über die Zeit nach oben und unten verschieben, je nachdem, was man so trinkt. Aber selbst wenn man ein Schema zur Punktegenerierung verwendet, können sich Differenzen ergeben. Ich hab mal nach im Netz verfügbaren Bewertungsvordrucken gesucht und sie für die Bewertung eigener Weine verwendet, nach Addieren der sich jeweils ergebenden Teilpunktzahlen ergaben sich schon mal 3 Punkte Unterschied. Dazu dann BIAS oder nicht, Profi, der dann doch nicht so ganz unabhängig ist bzw. sein kann, wenn er mit seinen Job langfristig was verdienen will oder gar Händler, da sind Differenzen unausweichlich.
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
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Re: Haben GG tatsächlich Reifepotenzial?
Volle Zustimmung, aber mit folgenden Einschränkungen:/Abweichungen:mixalhs hat geschrieben:Zum Seitenthema "Hofschuster":
Ich schätze seine Bewertungen sehr. Sam Hofschuster bewertet eher konservativ, was mir sehr gefällt. Ich würde ihn in einer Rangfolge, der ich mich mal als Normalnull standardisiere, so einordnen:
- charlie .... minus 3
- Marcus Hofschuster .... minus 1
- mixalhs .... 0
- Falstaff, Bernd Schulz ..... plus 4
- Lobenberg .... plus 6
Hofschuster bewertet für mich nicht im "mittleren bis gehobenen Segment" sehr konservativ, sondern bei der Basis und im mittleren Bereich (also bei 83-89 P). Ab da spreizt sich seine Bewertung sehr, was ich aber mittlerweile auch richtig finde. Wenn GGs praktisch nie über 95 P hinauskommen, läuft etwas falsch. Und Hofschuster musste da wohl auch in den letzten Jahren etwas nachjustieren, weil sein Wahrnehmungserfolg als Profi natürlich auch an hohe Punkte gekoppelt ist.
Auch Lobenberg kann (ja, das meine ich so!) richtig gut verkosten. Seine Beschreibungen finde ich oft sehr treffend. Seine Punkte muss man halt richtig einsortieren, da stimmt dann für mich einiges nicht mehr.
Zu Charlies Notizen habe ich nie einen Zugang gefunden. Dieser extrem reduzierte Stil - manchmal ja nur 3 Schlagworte - kommuniziert mir wenig bis nichts. Seine Bepunktungen waren für mich schon immer extrem inkonsistent. Natürlich weichen wir immer wieder aus verschiedenen Gründen von Wahrnehmungen anderer ab (und ich auch nicht selten von meinen eigenen), aber Charlies Punkte konnte ich noch nie für mich einsortieren.
Dein ebenfalls konservativer Stil, Michael, sagt mir sehr zu. Bei dir bekommt ein guter-sehr guter Wein eben noch 85 P.
Zum eigentlichen Thema:
+ 1amateur des vins hat geschrieben: Weinschlürfer hat geschrieben:
Ich glaube hier herrscht vielleicht eine falsche Erwartung an das "Besser werden" mit dem Alter.
Eher "anders".
+1
Ich habe in letzter Zeit zähneknirschend erfahren müssen, dass ich Weine überlagert hatte. Mittlerweile trinke ich meine Bestände weg, was mir die wunderbare Möglichkeit eröffnet, meiner aktuellen Leidenschaft für Schaumweine nachgehen zu können, die ich mir sonst nicht leisten könnte.
Viele Grüße
Michl
Michl