demnächst werde ich eine kleine Weißweinprobe veranstalten, wobei sich ein paar Weißweine aus aller Welt gegenüber Rieslingen behaupten sollen.
Bitte das Thema nicht zu ernst nehmen, ich wollte diesmal zur Abwechslung keine reine Rieslingprobe veranstalten.
So war die ursprünglich ausgegebene Losung an die Gäste nur weiß und trocken, keine Bukettsorten. Wie es bis jetzt aussieht bleibt Europa aber unter sich….
Aber zur Frage. Es ist natürlich spannend zu sehen, wie sich ein Wein im Glas entwickelt. Dafür wird aber keine Zeit sein. Ich möchte die Weine also in einem möglichst offenen Zustand präsentieren. Wäre äußerst schade, sie einfach im Unverstand zu verkosten. Deshalb wäre ich froh, wenn Ihr Eure Erfahrungen mit Temperatur, Belüften, Dekantieren etc. mit mir teilen würdet. Möglicherweise ist der eine oder andere für Euren Geschmack zu jung, aber darauf kann mangels Alternativen keine Rücksicht genommen werden

Bdx: Pape Clement blanc, 2005
Loire: Didier Dagueneau, Pur Sang 2010
Condrieu: Guigal ‚La Doriane’ 2011
Graubünden: Gantenbein Chardonnay 2010?
Pfalz: Rebholz Chardonnay „R“ 2011?
Ö: Überraschung
Ach ja, Reihenfolge. Ich würde erst mit den Rieslingen (junge GGs) und dem Chenin Blanc anfangen, zu den Chardonnays übergehen uns zum Schluss den Viognier und den bdx bringen. Ist das ok?
Viellecht ziehe ich auch noch einen reifen Riesling auf, 99er Ruppertsberger Reiterpfad von Bürklin. Wo würdet Ihr den platzieren?
Vielen Dank für sachdienliche Hinweise!