Heymann Löwenstein
Verfasst: Sa 4. Dez 2010, 18:09
Hallo,
Reinhard Löwenstein gebührt natürlich ein eigener Gesprächsfaden. Ich beginne ihn mit einer Verkostung des aktuellen Röttgens - meiner Lieblingslage:
Winninger Röttgen Riesling 2009 (Heymann-Löwenstein)
Leuchtendes ganz klares Goldgelb. Üppige wie von Röttgen gewohnt exotische Nase. Die Früchte könnte man beginnend bei Annanas und Marjacuja beginnen aufzuzählen, aber das ist sinnlos, weil sie sich alle 15 Minuten in ihrer Zusammensetzung ändern. Noch sehr frisch. Mineralität und Salzigkeit erst in Ansätzen spürbar. Langer aromatischer Abgang.
92-94
Details unter http://www.verkostungsnotizen.net/vkn_d ... p?ID=32095
Den Wein jetzt zu trinken bedeutet übrigens keinen Babymord, wie das häufiger bei H-L Weinen der Fall sein kann. Das ist eher wie Liebe mit 18. Berauschend, voll und schnell vorbei. Man merkt, dass der Wein viel mehr zu bieten hat, als er jetzt schon zeigen kann. Dennoch erstaunlich zugänglich wie gesagt.
Grüße,
wolf
Reinhard Löwenstein gebührt natürlich ein eigener Gesprächsfaden. Ich beginne ihn mit einer Verkostung des aktuellen Röttgens - meiner Lieblingslage:
Winninger Röttgen Riesling 2009 (Heymann-Löwenstein)
Leuchtendes ganz klares Goldgelb. Üppige wie von Röttgen gewohnt exotische Nase. Die Früchte könnte man beginnend bei Annanas und Marjacuja beginnen aufzuzählen, aber das ist sinnlos, weil sie sich alle 15 Minuten in ihrer Zusammensetzung ändern. Noch sehr frisch. Mineralität und Salzigkeit erst in Ansätzen spürbar. Langer aromatischer Abgang.
92-94
Details unter http://www.verkostungsnotizen.net/vkn_d ... p?ID=32095
Den Wein jetzt zu trinken bedeutet übrigens keinen Babymord, wie das häufiger bei H-L Weinen der Fall sein kann. Das ist eher wie Liebe mit 18. Berauschend, voll und schnell vorbei. Man merkt, dass der Wein viel mehr zu bieten hat, als er jetzt schon zeigen kann. Dennoch erstaunlich zugänglich wie gesagt.
Grüße,
wolf