Dazu sage ich dann auch mal jeinOllie hat geschrieben:Ohne dieses Konzept wären diese extrem hohen Preissteigerungen in der Breite(!) nicht möglich gewesen. Weil auf einmal ein mäßiges GG 30 Euro am Markt realisieren konnte, wurde es auch für Nicht-VDP-Winzer attraktiv und mögoch, in die 15-Euro-Klasse vorzudringen. (Daß diese Wein richtig gut sind, ist ja genau der Punkt bei amateurs GG-v-1G-Messreihe.) Müllen etwa könnte ohne das GG niemals so hohe Preise für seine trockenen Rieslinge verlangen.


Und nicht anders sieht es bei diversen anderen guten Non-VDP-Weingütern auch aus. Die enormen Preissteigerungen kann ich da eher selten beobachten. Teilweise ist sogar das Gegenteil der Fall - die Preise sind inflationsbereinigt gesunken

Herzliche Grüße
Bernd