Hallo Bernd,
ich war auch sehr begeistert. Ein Blaufränkisch, ganz nach meinem Geschmack. Und ein typischer Eisenberger. Setzte nochmal auf den tollen 2018 Steiner eins drauf. Ich habe ja auch noch den 2018 Dürrau

Gruß
Ralf
Hallo Bernd,
Den 21er Rozsa Petsovits genehmige ich mir gerade ebenfalls. Ich bin jetzt zu faul/zu müde, um noch eine VKN in Geralds Datenbank zu erstellen, aber Ralfs Eindrücken kann ich mich problemlos anschließen. Und auf jeden Fall handelt es sich nicht um einen wer weiß wie anstrengenden "Naturwein" á la Seckinger, sondern um eine Art von Rosé, der ohne großes Nachdenken richtig fetzt!Ralf Gundlach hat geschrieben:Im Glas:
MMXXI Rozsa Petsovits
Von der Farbe her ein heller Rotwein mit Tendenz zum Rose. Am Gaumen ist das ein Mix von leichten Rotwein und Rose. Himbeer- aber auch Brombeernoten. Schöne Struktur. Feine Säure. Viel Substanz. Das ist nicht die feine, sondern die Spaßfraktion..
Kannst du das mit Wartezeit wettmachen ?Ralf Gundlach hat geschrieben:Aber für Langzeitexperimente fehlt mir in dem Preissegement das nötige Kleingeld.
Hallo Gerhard,austria_traveller hat geschrieben:Kannst du das mit Wartezeit wettmachen ?Ralf Gundlach hat geschrieben:Aber für Langzeitexperimente fehlt mir in dem Preissegement das nötige Kleingeld.
Hallo Bernd,Bernd Schulz hat geschrieben:Ralf hatte mir dankenswerterweise ein paar halbe Flaschen vom 2019er Hochäcker zum kleinen Preis (den ich nicht mehr genau weiß) besorgt. Die 0,375-l-Ration ist schon sehr praktisch, aber leider holt mich der Inhalt diesmal nicht richtig ab:
Eine deutlich ausgeprägte Naturwein-Stilistik bereitet mir inzwischen immer mehr Probleme. Wenn der Wein diesen "Stich" nicht hätte, würde er mir wahrscheinlich extrem viel Freude machen, aber so ist das für mich lediglich ein anständiger Begleiter einer Brotzeit. Schade!
Herzliche Grüße
Bernd
Ich finde den auf Augenhöhe mit dem 2018er und dem 2017er. Aber das ändert ja nichts daran, dass du enttäuscht bist.Bernd Schulz hat geschrieben:Hallo Ralf,
es handelte sich schon um die zweite kleine Flasche des Hochäcker(s) aus 2019, die mir nur bedingt Freude gemacht hat. Aber über ein paar von diesen Pullen verfüge ich ja noch - mal schauen, wie sich der Wein weiterhin entwickeln wird!
Im derzeitigen Zustand war das sowohl beim ersten wie auch beim zweiten Mal leider nichts, was mich wirklich überzeugen konnte. Ehrlich gesagt: Der Wein stellte jeweils eine ziemlich große Enttäuschung dar.![]()
Herzliche Grüße
Bernd
Gestern Abend war Ralf zu Besuch, und da ich mittags eine kleine Flasche vom Hochäcker 2019 aufgeschraubt hatte, um einen Schluck an die Sauce zur geschmorten Kalbshaxe zu geben, lag es nahe, den Wein abends gemeinsam zu probieren. Und was soll ich sagen:Bernd Schulz hat geschrieben:...unter Umständen war ich ja beim Leeren der sehr kleinen Flasche ganz deutlich zu vorschnell.... so viel zum Thema Geduld....