Sonntag in der WAMS: (noch) ein Artikel über Weininvestment (*gääähn*). Dort werden edelsüße deutsche Rieslinge (z.B. E. Müller, J.J. Prüm, R. Weil, Dönnhoff) als Weine mit Wertsteigerungs-Potenzial ausgerufen. Im ersten Moment denkt man ja: "

, bitte bloß kein Riesen-Investment-Hype um deutsche Rieslinge. Sonst wird jetzt auch noch das Zeug abseits der ganz bekannten Namen brutal teuer." Auf der anderen Seite ist es im Bordeaux wie auch bei den deutschen Riesling Auslesen eigentlich egal, wenn sich alle auf eine Handvoll renommierter Erzeuger stürzen. Genügend preiswerte Alternativen von guten, aber weniger bekannten Erzeugern wird es immer geben.
Hier der Link:
http://www.welt.de/print/wams/finanzen/ ... schen.html