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Ich denke, die Problematik ist nicht nur auf Wein beschränkt. Sondern ganz allgemein, wenn man jemandem etwas schenken möchte, der/die sich für ein bestimmtes Thema begeistert und daher viel mehr darüber weiß als der Schenker. Einzige Lösung meiner Meinung nach: vorher fragen, was er/sie sich wünscht. Damit geht zwar der Überraschungseffekt verloren, es wäre aber meistens ohnehin ein unerfreuliche Überraschung gewesen ...

Grüße,
Gerald

Dilbert, und das Geschenkt war nicht mit diesen formschönen Korkenziehern mit naturbelassenem Rebwurzelholzgriff und Kellerschürze oder Kellnerschürze, oder was immer das sein mag, ausgestattet?

Das hab ich mal geschenkt bekommen zusammen mit einem Sixpack Affentaler was weiß ich.
Seitdem kann ich mir gar nicht mehr erklären, wieso ich damals drei Aufnahmeprüfungen an deutschen Schauspielschulen versemmelt habe - meine freudige Überraschung und tief empfundene Dankbarkeit bei Geschenkübergabe war geradezu oscarverdächtig.

lieben Gruß
susa

susa hat geschrieben:Dilbert, und das Geschenkt war nicht mit diesen formschönen Korkenziehern mit naturbelassenem Rebwurzelholzgriff und Kellerschürze oder Kellnerschürze, oder was immer das sein mag, ausgestattet?

Das hab ich mal geschenkt bekommen zusammen mit einem Sixpack Affentaler was weiß ich.
Seitdem kann ich mir gar nicht mehr erklären, wieso ich damals drei Aufnahmeprüfungen an deutschen Schauspielschulen versemmelt habe - meine freudige Überraschung und tief empfundene Dankbarkeit bei Geschenkübergabe war geradezu oscarverdächtig.

lieben Gruß
susa

Dann kann ich nur sagen "herzlichen Glückwunsch" - mir entgleiten bei solchen Anlässen regelmäßig die Gesichtszüge, ich befürchte ich kann das entstehende Grauen nicht verbergen!!

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(der Wein scheint "nur Dekoration" zu sein!!!!!)

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Gruß,
Jochen