Re: Bordeaux 2019
Verfasst: Di 9. Jun 2020, 11:09
d'accord !!UlliB hat geschrieben: Wenn ich mich zwischen einem Clerc Milon für 67 € und einem Léo Poyferré für 68 € entscheiden müsste, wüsste ich, wie die Entscheidung ausfällt![]()
Gruß
Ulli
d'accord !!UlliB hat geschrieben: Wenn ich mich zwischen einem Clerc Milon für 67 € und einem Léo Poyferré für 68 € entscheiden müsste, wüsste ich, wie die Entscheidung ausfällt![]()
Gruß
Ulli
Wer oder was ist LPB?harti hat geschrieben:Und hier ein eine VKN von LPB zum Mouton:
.. Lisa Perrotti Brownamateur des vins hat geschrieben:Wer oder was ist LPB?harti hat geschrieben:Und hier ein eine VKN von LPB zum Mouton:
dankeschneesurfer hat geschrieben:Lisa Perrotti Brownamateur des vins hat geschrieben:Wer oder was ist LPB?
Oh.Colin Hay hat geschrieben:And, almost regardless of picking dates, there are a number of wines which, for my palate at least, are marred not by alcohol but by the presence of residual sugar.
Habe ich auch gelesen, halte ich aber für Blödsinn: die AOP-Regeln verbieten bei Rotwein schmeckbaren Restzucker (in allen Kern-AOPs gilt als Limit <2 g/L, in den größeren Gebiets-AOPs 3 g/L). Vielleicht das gleiche Phänomen wie bei manchen deutschen und österreichischen 18ern und 19ern: schmeckt süß, obwohl kein Zucker vorhanden?Ollie hat geschrieben:Oh.Colin Hay hat geschrieben:And, almost regardless of picking dates, there are a number of wines which, for my palate at least, are marred not by alcohol but by the presence of residual sugar.
Danke für die rasche und aussagekräftige Antwort! Da bin ich jetzt leider schon schwer angefixt und werde es kaum vermeiden können, ein paar Demis zu subsen!schneesurfer hat geschrieben:Ja absolut Pauillac-Typisch. Er war in diesem frühen Stadium für mich eben überraschend harmonisch. Ich hatte ihn en primeur schon bedeutend eckiger, tanninreicher und unharmonischer. Das wiederum spricht definitiv für die Qualität/Reife des 19er Duhrart. U.a. genau diesen Wein hatte ich mir dann auch mit nach Hause genommen und über 2 weitere Abende zuhause leer getrunken - er blieb quasi unverändert harmonisch, was auf eine frühe Zugänglichkeit schließen lässt. Top Wein!duhart09 hat geschrieben:
Da ich - wer hätte das gedacht - ein großer Fan des Weingutes bin würde ich gerne wissen, ob Du den Wein für Duhart- bzw. Pauillac-typisch hältst und/oder ob Du Assoziationen zu Ähnlichkeiten oder Unterschieden anderer Jahrgänge von Duhart Milon hattest. Sofern die Erinnerung das nach so vielen Verkostungsmustern noch zulässt!
Danke
Ja, das denke ich auch.UlliB hat geschrieben:Vielleicht das gleiche Phänomen wie bei manchen deutschen und österreichischen 18ern und 19ern: schmeckt süß, obwohl kein Zucker vorhanden?