Tatsächlich gibt es mehr, als ich gedacht hätte, auch bei renommierten Erzeugern. Jüngstes Beispiel: Bürgerspital, gleich mit mehreren Weinen.
Ich werde das jetzt so halten: komme ich bei einem Winzer vorbei, der diese Stoffe verwendet, werde ich darüber moppern. Und ich gehe davon aus, dass das auch noch ein paar Leute mehr machen. Dann verschwindet so etwas nach und nach.
Im Lebensmittelbereich würde es auch keine clean label - Initiativen der Hersteller geben, wenn es überhaupt kein label mit den Zusatzstoffen gäbe. Transparenz bewirkt duchaus etwas, wenn auch nicht von jetzt auf gleich.
Gruß
Ulli