Doch, das meine ich. Ich behaupte aber nicht, dass das zwingend so sein muss. Ausserdem kommt es ja auch noch auf die Flaschenreife an und und undDu meinst jetzt aber nicht solche Weine, die aus dem großen Holzfass kommen
Feierabend mit Guigal
Re: Feierabend mit Guigal
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Re: Feierabend mit Guigal
Birte, irgendeinen Zusammenhang des Ausbaus im großen Holzfass mit deinen infernalischen Erlebnissen kann man meiner Meinung nach beim besten Willen nicht konstruieren. Wer hat dir denn so etwas erzählt? Deine Informationsquelle(n) würde mich wirklich interessieren.
Viele Grüße
Bernd
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Bernd
Re: Feierabend mit Guigal
Ich meine damit lediglich, jung schnell zugänglich, dafür aber nicht so ein hohes Alterungspotential. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Wein vor einem Jahr noch nicht den sterbenden Schwan performed hat.Birte, irgendeinen Zusammenhang des Ausbaus im großen Holzfass mit deinen infernalischen Erlebnissen kann man meiner Meinung nach beim besten Willen nicht konstruieren. Wer hat dir denn so etwas erzählt? Deine Informationsquelle(n) würde mich wirklich interessieren.
- austria_traveller
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Re: Feierabend mit Guigal
Naja, dass diese Erlebnisse nicht am großen Holzfass gelegen haben, war mir schon klar.
Vielleicht hat Birte noch wenig solche Weine getrunken (unwissentlich vielleicht doch mehr);
dass sie glaubt es hätte damit zu tun.
Vielleicht hat Birte noch wenig solche Weine getrunken (unwissentlich vielleicht doch mehr);
dass sie glaubt es hätte damit zu tun.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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Re: Feierabend mit Guigal
Siehe oben, wir haben zeitgleich geschrieben. Und die Birte hat schon immer ganz bewusst Wein getrunken, schon mit 21. Und die Birte hat sich auch schon vor Jahren Rhone Weine von kleinen Erzeuger um die 8, heute vielleicht 10 Euro empfehlen lassen und hat ganz tolle Erlebnisse gehabt mit hintergründigen Veillchen Noten und so schöne Dinge.Naja, dass diese Erlebnisse nicht am großen Holzfass gelegen haben, war mir schon klar.
Vielleicht hat Birte noch wenig solche Weine getrunken (unwissentlich vielleicht doch mehr);
dass sie glaubt es hätte damit zu tun.
- austria_traveller
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Re: Feierabend mit Guigal
Und was genau hat das jetzt mit dem großen Holzfass zu tun ? Sorry, ich versteh's nicht.Birte hat geschrieben:Siehe oben, wir haben zeitgleich geschrieben. Und die Birte hat schon immer ganz bewusst Wein getrunken, schon mit 21. Und die Birte hat sich auch schon vor Jahren Rhone Weine von kleinen Erzeuger um die 8, heute vielleicht 10 Euro empfehlen lassen und hat ganz tolle Erlebnisse gehabt mit hintergründigen Veillchen Noten und so schöne Dinge.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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Re: Feierabend mit Guigal
Ich schrieb siehe oben.ch meine damit lediglich, jung schnell zugänglich, dafür aber nicht so ein hohes Alterungspotential. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Wein vor einem Jahr noch nicht den sterbenden Schwan performed hat.
- sorgenbrecher
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Re: Feierabend mit Guigal
willst du damit etwa sagen, dass weine aus dem großem holzfass grundsätzlich schnell zugänglich sind und kein hohes alterungspotential haben ?Birte hat geschrieben:Ich meine damit lediglich, jung schnell zugänglich, dafür aber nicht so ein hohes Alterungspotential. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Wein vor einem Jahr noch nicht den sterbenden Schwan performed hat.Birte, irgendeinen Zusammenhang des Ausbaus im großen Holzfass mit deinen infernalischen Erlebnissen kann man meiner Meinung nach beim besten Willen nicht konstruieren. Wer hat dir denn so etwas erzählt? Deine Informationsquelle(n) würde mich wirklich interessieren.
wenn ja, dann bin ich ganz entschieden anderer auffassung.
Gruß, Marko.
- austria_traveller
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Re: Feierabend mit Guigal
Ich kann mir nicht vorstellen daß Ausbau im großen Holzfass gleichzusetzen ist mit keinem Alterungspotential. Zumindest nicht bei den Weinen, die ich getrunken habe. ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so pauschalieren kann. Das hängt doch von vielen Faktoren ab.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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Re: Feierabend mit Guigal
Ich kopiere doch immer wieder gerne für Dich die Sachen, die ich weiter oben schrieb. Das ein Wein, der in einem neuen Barrique war, länger braucht bis er genießbar ist, glaubst Du aber schon?Doch, das meine ich. Ich behaupte aber nicht, dass das zwingend so sein muss. Ausserdem kommt es ja auch noch auf die Flaschenreife an und und und