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Dönnhoff hat Trauben von Wittmann verarbeitet. Den Wein habe ich aber noch nicht gesehen.

VG Nora

Keller's von der Fels preisgleich wie der geniale 23er, ebenso Hubacker GG.

Viele Grüße,
Jochen

Nora hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 11:56 Dönnhoff hat Trauben von Wittmann verarbeitet. Den Wein habe ich aber noch nicht gesehen.

VG Nora

https://shop.doennhoff.com/doennhoff-sc ... ing-1.html

Das ist er.

Nora hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 12:50

Nora hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 11:56 Dönnhoff hat Trauben von Wittmann verarbeitet. Den Wein habe ich aber noch nicht gesehen.

VG Nora

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Das ist er.

Ach, wußte ich noch gar nicht. Spannend! Da ich beide Weingüter schätze und schon eine Weile verfolge, drängt sich ein direkter Vergleich auf...

Ausgehend von den bisherigen Rückmeldungen scheinen die Preise beim 2024er vs. 2023er Jahrgang nicht gestiegen zu sein.

...in Rheinhessen scheinen die Probleme ja nicht ganz so dramatisch gewesen zu sein, die Region verzeichnet sogar einen 7 %-igen Zuwachs gegenüber 2023. Interessanter wird's da schon an der Ahr, in Sachsen und Saale-Unstrut, die haben jeweils gut 2/3 Ausfall insgesamt. Die Nahe steht insgesamt mit einem Minus von 15 % da, geht noch so, könnte man vielleicht meinen. Aber wenn einzelne Winzer da sogar regionsübergreifend die Solidaritätsleine ziehen, scheint's da ja punktuell auch schwierig gewesen zu sein...

amateur des vins hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 14:45

Nora hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 12:50

Nora hat geschrieben: ↑Do 1. Mai 2025, 11:56 Dönnhoff hat Trauben von Wittmann verarbeitet. Den Wein habe ich aber noch nicht gesehen.

VG Nora

https://shop.doennhoff.com/doennhoff-sc ... ing-1.html

Das ist er.

Ach, wußte ich noch gar nicht. Spannend! Da ich beide Weingüter schätze und schon eine Weile verfolge, drängt sich ein direkter Vergleich auf...

Es gab einen interessanten Artikel von Stephan Reinhardt dazu am Wochenende in der FAS, insbesondere mit Überlegungen, ob sich im Wein die Lage oder die Handschrift des Winzers durchgesetzt hat. Leider habe ich die Zeitung schon entsorgt. Letztendlich war Reinhardt sehr angetan vom Ergebnis.

VG Nora

Die Preise des Jahrgangs 2024 für die Ersten Lagen sind bei Wittmann ebenso wie bei den Gutsweinen konstant zu 2023.
Bei den GG hat er die Preise je nach Lage zwischen 1 und 4€ angehoben.

Ausgehend von den Rückmeldungen innerhalb dieses Themas scheinen etliche Weingüter die Preise zumindest im Bereich der Gutsweine, Ortsweine, und Erste Lage für den 2024er Jahrgang nicht zu erhöhen.

Ich halte diese Preisentwicklung für sinnvoll, denn schließlich werden überwiegend Guts- und Ortsweine, sowie Erste Lage gekauft und wenn in diesem Bereich die Preise mit jedem Jahrgang nach oben gehen, werden sich aus meiner Sicht manche Kunden eher am Angebot der Supermärkte und Discounter orientieren.

Wer sich jedoch auch das ein oder andere GG gönnt, wird bei einem Preis von z. B. 70€/Flasche eher bereit sein, dafür auch 75€ zu zahlen.

Rieslingfan hat geschrieben: ↑Sa 3. Mai 2025, 17:17 Wer sich jedoch auch das ein oder andere GG gönnt, wird bei einem Preis von z. B. 70€/Flasche eher bereit sein, dafür auch 75€ zu zahlen.

...ich bin natürlich nicht das Maß der Dinge, aber auch die 70 Euronen sind schon eine Hürde gewesen, die ich für einen Riesling (GG oder nicht) nur im absoluten Ausnahmefall und nach vorherigem Probieren überspringe. Gibt's auch GGe, die wieder günstiger werden / wurden

Ich kaufe von GGs in dieser Preisklasse max. 1 oder 2 Flaschen/Lage, bzw. bestelle sie per Subskription auch ohne vorherige Verkostung beim Weingut meines Vertrauens.