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Ist z. B. in Norwegen absolut verboten... siehe Beitrag zum Hvelvet, Lillehammer...

amateur des vins hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2024, 21:13 Ich tendiere inzwischen stark zum BYO. Selbst, wenn es nicht von vorneherein angeboten wird, kann eine Anfrage lohnen.

Ich auch.
Oder ich bleibe lieber zu Hause, koche selber und mache eine "Weinreise" durch meinen Keller .

VG, Nora

Nora hat geschrieben: ↑Di 13. Aug 2024, 10:09

amateur des vins hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2024, 21:13 Ich tendiere inzwischen stark zum BYO. Selbst, wenn es nicht von vorneherein angeboten wird, kann eine Anfrage lohnen.

Ich auch.
Oder ich bleibe lieber zu Hause, koche selber und mache eine "Weinreise" durch meinen Keller .

VG, Nora

Hier in Boston ist das Problem leider noch deutlich grösser. Restaurants im Vergleich zu anderen US Grossstädten relativ schwach/langweilig, dafür aber extrem teuer. Weinkarten auch prohibitiv und BYOB praktisch unmöglich (es gibt ein paar geheime Ausnahmen). Deshalb gehen wir eigentlich nur noch in die preiswerten Restaurants mit originaler Küche aus aller Welt, denn die sind oft wirklich gut. Ansonsten kochen wir zuhause mit den tollen lokalen Zutaten und trinken die lächerlich bepreisten Weine (gerne mal 3 jähre alter Burgunder Village fü 350) aber in gereift.