Best of Gold 2021

[Bernd Schulz]

Ich weiß nicht mal, ob es sich um eine Ortsangabe in Form eines Wegs handelt oder vielleicht Dialekt für vom Stil weg heißt...

Letzteres wird die Lösung sein!

Ich habe den Wein als völlig schematisch empfunden, erschreckend uninspiriert...

Die wenigen Sachen, die ich früher mal von Popp probiert habe, waren noch nicht einmal das. Sie waren ehrlich gesagt so beschaffen, dass der Betrieb bei mir sehr schnell auf die Liste der dringend zu meidenden Erzeuger gekommen ist.

Aber vielleicht tue ich dem Betrieb damit ja jetzt völlig unrecht, vielleicht hat sich ja bei Popp im Laufe einiger Jahre sehr viel getan.

Eventuell kann Bodo noch etwas zu "Popp heute" sagen.....?

Herzliche Grüße

Bernd

[UlliB]

Ich habe den Wein als völlig schematisch empfunden, erschreckend uninspiriert...

Die wenigen Sachen, die ich früher mal von Popp probiert habe, waren noch nicht einmal das. Sie waren ehrlich gesagt so beschaffen, dass der Betrieb bei mir sehr schnell auf die Liste der dringend zu meidenden Erzeuger gekommen ist.

Aber vielleicht tue ich dem Betrieb damit ja jetzt völlig unrecht, vielleicht hat sich ja bei Popp im Laufe einiger Jahres sehr viel getan.

Meine letze Erfahrung stammt vom Dezember 2019 - die Jahrgänge 2018 und 2017. Zumindest bis dahin hat sich da gar nichts getan, und wie von Bernd gesagt, waren die Weine so beschaffen, dass man sich mit dem Betrieb besser gar nicht beschäftigt.

Gruß
Ulli

[weinaffe]

Hallo zusammen,

die Weine von Popp haben mich auch bisher größtenteils nicht so richtig "abgeholt" und somit ist mein gut gefülltes "Frankenwein-Fach" im Weinkeller "Popp-frei" Dies bedeutet aber nicht, dass es durchaus mal einen Ausreisser nach oben geben kann. Bei Best of Gold 2016 (da war ich noch in der Jury) gewann der 2013er Spätburgunder Spätlese trocken nicht zu Unrecht das Rennen bei den Pinots... noch vor dem Hundsrück von Fürst, der sich allerdings zum Verkostungszeitpunkt nicht optimal präsentierte.

LG
Bodo