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BEGENAG - Berliner gegen das nuechterne Ankommen in Goettingen?

Hallo Ollie und Nikolai,

prima, Eure Plätze sind gebucht!

Noch ein Hinweis für Wolf: Der Bahnhof in Göttingen liegt an der Berliner Straße .

Ein paar Plätze sind noch frei. Übrigens: Auch von Bayern sind die Zugverbindungen hervorragend .

Grüße

Hartmut

Hallo Hartmut,

das freut mich sehr! Ich hoffe nur, dass ich den Termin schaffe, ich habe in der zweiten Aprilhaelfte ein bisschen Druck; falls wir uns also fruehstmoeglich abstimmen koennten, wuerde mir das sehr helfen.

Noch eine Frage zu den Punkten hinter den Weinen im line-up: AG ist Galloni, aber wer oder was ist KO?

Danke & Cheers,
Ollie

Hallo Ollie,

KO steht für Kerin O'Keefe, die ein interessantes Buch über Barbaresco und Barolo verfasst hat (http://www.amazon.de/Barolo-Barbaresco- ... 0520273265) und beim Wine-Enthusiast von Monica Larner (jetzt beim Wine-Advocate) die Zuständigkeit für die italienischen Weine übernommen hat (http://buyingguide.winemag.com/search?q=Barolo).

Grüße

Hartmut

Aaah! Danke!

Cheers,
Ollie

Na, das klingt nach einer guten Reisegruppe!

Ich werfe als Terminsvorschlag mal frech das Wochenende vom 17. bis zum 19. April in den Ring!

Das Wochenende drauf falle ich aus, weil ich beruflich in Hamburg bin, am Wochenende davor wären noch Berliner Osterferien (und ein Eildienst meiner Frau Gemahlin am Samstag )

Hallo miteinander,

mir passen grundsätzlich alle WE-Termine vom 17.4. bis zum 3.5.

Grüße

Hartmut

Tolle Idee, Hartmut. Ich bin zwar nicht sehr Barolo-affin, hätte aber grds. Lust drauf, um die "Das Weinforum Crew" mal kennenzulernen. Göttingen ist von HH aus auch sehr gut zu erreichen. In der zweiten Aprilhälfte kann ich leider nicht. Wünsche euch viel Spaß und bin gespannt auf die Ergebnisse der Probe.

Hi,

wenn da noch ein Plätzchen frei wäre, würde auch ich mich auf den Weg von Berlin nach Göttingen machen.

Herzliche Grüße

Michael

Schlümpfe darf man nicht allein verkosten lassen. Ich wäre auch dabei. Da junge Baroli jedoch extrem anstrengend in der Verkostung sind, sollte die Anzahl nicht zu hoch sein, denn die jungen Tannine belegen schon sehr und spätestens nach 10,12 Weinen ist die Sensorik ziemlich hinüber, zumindest, wenn man auch die leisen Töne und die Komplexität richtig erfassen will.

Gruß Michael