Re: Deutscher Weißwein aus Sicht eines "Südfranzosen"
Verfasst: Do 20. Nov 2014, 10:10
... ja, und C9dR muss heissen C9dR = CdR = Cotes du Rhone 
GV ... Assoziationen bitteKle hat geschrieben:…ich wusste auch mal nicht, was GV sein soll.
Nämlich Grüner Veltliner. Wer hätte das gedacht.
Alle viel zu distinguiert hierolifant hat geschrieben:Kle hat geschrieben:GV ... Assoziationen bitte
Na, ja ich fürchte mal, dass der "böse Wörter Filter" dieses raus operieren würde. Ein Bekannter von mir hat die Abkürzung immer mit so etwas, was mit Bienchen und Blümchen zu tun hat, ausformuliert. Ich hoffe, dass ich Eurer Phantasie auf die Sprünge geholfen habe...OsCor hat geschrieben:Alle viel zu distinguiert hierolifant hat geschrieben:Kle hat geschrieben:GV ... Assoziationen bitteDieselbe Frage von mir hat auch keiner beantwortet.
Uuupps...sorry Folks. Jetzt ist doch noch eine kleine Diskussion angefangenKle hat geschrieben:Villa Gemmas Ansatz habe ich so verstanden, dass ein eingefleischter Frankreich-Genießer mit einer simplen Methodik seinen Horizont zu erweitern versucht: Er stellt einfach beim Abendessen gewohnte Weine ungewohnten gegenüber und beobachtet, was passiert.
den konkreten Wein kenne ich nicht, aber allgemein hat die Rebsorte doch meist recht kräftige Säure - und genau das möchte Robert ja nicht, oder? Vielleicht muss man das noch auf einen säurearmen Jahrgang einschränken, z.B. 2011?"Roter Vetliner Steinberg Privat von Josef Fritz"
das mit dem österreichischen Riesling würde ich nicht so unterschreiben. Die meisten sind doch recht säurebetont - vielleicht nicht ganz so wie manche Moselkabinette, aber mit den GGs und ähnlichen Weinen aus Rheinhessen & Co doch durchaus vergleichbar, denke ich.Zumindest Riesling aus Deutschland, aber in Österreich, z.B. Wachau, gibt es Rieslinge, die sehr viel mächtiger und weniger säurelastig daherkommen, z.B. eben die Wachauer Smaragde - gleiches gilt auch für die Veltliner.