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Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Mi 4. Sep 2013, 14:17
von susa
... und hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob es das heißt, was ich denke, dass es heißt

Bild

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Mi 4. Sep 2013, 14:22
von UlliB
Susa,

schlag nach bei Leo - "de puta madre" = "saucool", oder auch "affengeil"; das ist Slang, aber nichts Schlimmes (auch wenn das Wort "puta" das zunächst nahelegt)... ;)

Gruß
Ulli

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Mi 4. Sep 2013, 14:28
von hendrik
Ohne zweifel die Zieger: Manfred Krankl von Sine Qua Non

https://www.google.nl/search?newwindow= ... 7AbL_4CoCw

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Mi 4. Sep 2013, 14:29
von susa
hatte ich, bei mir war "verdammte Sch**ße" rausgekommen ;)

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Mi 4. Sep 2013, 14:37
von hendrik

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Di 10. Sep 2013, 11:38
von Trosten666
Schöne zusammenfassung hat mir sehr geholfen

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Do 12. Sep 2013, 19:13
von DUO-Vin
hendrik hat geschrieben:Entschuldigung aber....

http://www.scoop.it/t/il-giornale-di-le ... -schokkend
Kenn ich, hat mein kleiner Bruder damals von einer Studienreise nach Italien meinem Vater als Präsent mitgebracht. Ich glaub da war er keine 12 Jahre alt. Einen Satz Mignonetten Adolf und Mussolini.

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Do 12. Sep 2013, 19:22
von DUO-Vin
Zum Thema fällt mir noch der hervorragende Groleau von Jo Pithon ein:

Bild

Gibt es in verschiedenen Ausführungen...wahrscheinlich je nach Exportland.
In Anlehnung an den Groleau als Rebsorte und Gros Lolo, was das auf frz. etwas wie "viel Holz vor der Hütte" heißt.

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Do 12. Sep 2013, 20:43
von maha
Na da sind ja schon einige kleine Pretiosen zusammen gekommen :-)

Re: Weine mit "speziellen" Namen oder Etiketten

Verfasst: Fr 13. Sep 2013, 16:34
von slowcook
susa hat geschrieben:
Dead Arm von d'Arenberg bezieht sich lediglich auf einen ausgetrockneten Flußlauf und ist somit nur für den Unwissenden komisch.

lg
s
Hallo susa

Obwohl der Thread hier eher zum Lachen anregt, ist er Teil des "allgemeinen Weinwissens", deshalb erlaube ich mir eine Korrektur:

Gemäss Rückenetikette des Dead Arm handelt es sich dabei um eine von einem Pilz ausgelöste Krankheit, die dazu führt, dass ein Teil der Rebe kontinuierlich ausdörrt, also zu Totholz wird. Somit bleiben ein Dead Arm und ein Living Arm übrig, sofern man wie die Familie Osborne auf d'Arenberg den Rebstock trotzdem stehen lässt. Die Shiraz-Trauben am verbleibenden Living Arm sollen also damit von allem etwas mehr erhalten; mE vor allem eine gewisse Exklusivität oder Zuneigung.

Der Dead Arm ist seit langem einer meiner Favoriten, aber eher seiner Ausgewogenheit wegen.

Gruss
Werner