Damenwanzen in Burgund: the Greeny Meanies

[PanosKakaviatos]

Gibt es noch ein Greeny Meanies Wirkung in Burgund 2011?

Es gab viele "Marienkäfer" während der Lese im Jahr 2011. Und wie wir vielleicht schon gehört haben, haben einige Winzer darauf hingewiesen, dass diese Damenwanzen (lady bugs) etwas mit grünen Aromen in 2004 zu tun hatten, weil es zahlreiche solche Insekte damals gab.

Zuerst in den Vordergrund, treten die Aromen auf erst nach der Wein in der Flasche gewesen ist. So sind solche Aromen, die aus diesen "Bugs" kommen kann, nicht unbedingt nachweisbar frühzeitig zu erkennen.

Sorry if my German is not that good!

Winzer wie Thierry Brouhin von Clos des Lambrays meint dass die Damenwanzen fast sicher die schlechte Aromen in 2004 zumindest zum Teil verursacht hatten.

Grundsätzlich geben diese Damenwanzen Aromen von methoxy-Pyrazinen aus, als sie in der Lese massenhaft einmischen.

Man kann ein Bild von Clos des Lambrays HIER sehen...

Was ist in 2011 passiert?

Thibault Liger Belair von der Domain mit seinem Namen in Nuits Saint Georges sprach von "orange Sortierungstischen" auch im Jahr 2011. Und es hat sich herumgesprochen, zumindest eine Vermuting, dass diese Insekte immer mehr häufig zu sehen sind, weil weniger Insektizide verwendet werden.

Aber wie sicher kann ein Weinliebhaber über ihre Verbindung zu grünen Aromen sein?

Während meines letzten Burgund Besuchs Ende Mai - beim Armand Rousseau, JF Mugnier, Bruno Claire, Marquis d'Angerville, Bonneau du Martray, Louis Jadot, u.a. - ist die Wein Autorin Jane Anson mitgekommen. Wir haben beide kaum offensichtlich grünen Aromen entdeckt bei den 2011s die wie probiert haben.

Brouhin glaubt, dass solche potentielle schlechte Aromen mit speziellen Sortierungsmaschinen in 2011 entfernt werden können. Er zeigte uns einen Apparat, dass er vor drei Jahren gekauft hat.

Mein Bericht auf Englisch, auch mit zahreiche Notizen sowohl von 2012 als auch von 2011 und Nachrichten über das schlechte Wetter bis jetzt in Burgund 2013.