Guter Artikel, der zu Recht fragt, ob die Chateau noch wirklich im Blick haben, dass die Subskription ja ein Future ist:
http://www.winespectator.com/webfeature ... fI.twitter
BORDEAUX 2012
Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Wie ist der Figeac denn angekommen bei "unseren" Verkostern vor Ort? Besser oder schlechter als 2011? Den 2001er z. B. kann man immer noch für ca. 80 Euro nachkaufen. Wenn man etwas länger sucht, bekommt man ihn wahrscheinlich sogar noch günstiger.octopussy hat geschrieben:Jetzt auch draußen: Château Figeac, ca. 60-65 Euro EVP, d.h. ca. -35% auf 2011
Alles Gute, Chris
- octopussy
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Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Noch ein paar Preise:
Larrivet Haut-Brion Rouge: ca. 22-25 Euro EVP, ca. -10% zu 2011
Larrivet Haut-Brion Blanc: ca. 27-30 Euro EVP, ca. -40% zu 2011
Latour Martillac Rouge: ca. 21-24 Euro EVP, ca. -10% zu 2011
Latour Martillac Blanc: ca. 23-26 Euro EVP, ca. -7% zu 2011
Clos du Marquis: ca. 35-38 Euro EVP, ca. -25% zu 2011
Larrivet Haut-Brion Rouge: ca. 22-25 Euro EVP, ca. -10% zu 2011
Larrivet Haut-Brion Blanc: ca. 27-30 Euro EVP, ca. -40% zu 2011
Latour Martillac Rouge: ca. 21-24 Euro EVP, ca. -10% zu 2011
Latour Martillac Blanc: ca. 23-26 Euro EVP, ca. -7% zu 2011
Clos du Marquis: ca. 35-38 Euro EVP, ca. -25% zu 2011
Beste Grüße, Stephan
Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Hallo,
eine sehr schöne Übersicht von Live-Ex, die zeigt, woran das Subskriptionswesen seit 2005 krankt: Für die Händler und Negociants gibt es nichts mehr zu verdienen, weil die Chateau durch sehr hohe Subskriptionspreise den Profit im Vorfeld ganz alleine absahnen. Einzige kleine Ausnahme: 2008.

Warum machen dann Händler und Negociants das Spiel überhaupt noch mit? Das ist eine mehr als berechtigte Frage, denn ökonomisch macht das System mangels Marge kaum mehr Sinn. ABER für die Negociants ist es schwierig ein neues Geschäftsfeld aufzumachen. Sie sind am Platz Bordeaux engagiert und nur dort. An vielen Negociants gibt es zudem Beteiligungen von Chateaus. Das Vertriebssystem mit seinen Zuteilungen (die in guten Jahren sowieso gekürzt werden) ist wie so häufig in BDX extrem undurchsichtig. Ausserdem würde ich nicht darauf wetten, dass es langfristig bei der jetzt immer noch großen Zahl an Negociants bleibt.
Und warum engagieren sich die Händler dann noch? Gegenfrage: Tun sie das wirklich?! Zieht man die Nischenangebote von Teilzeithändlern ab, dann gibt es noch eine Hand voll Händler, die das tun und bildet man die Differenz zwischen dem Ex-Nego-Preis und dem Endverbraucherpreis bleibt bei den meisten nur eine ganz kleine Marge übrig. Das sieht nicht nach einem Geschäftsmodell zum Geldverdienen aus. In Boomjahren wie 2009 fällt die geringe Marge auf Grund der Masse der Verkäufe nicht so ins Gewicht. Aber an BDX 2012 kann man als Händler nichts verdienen. Das sieht Herr Kössler bestimmt ganz ähnlich
Grüße,
wolf
eine sehr schöne Übersicht von Live-Ex, die zeigt, woran das Subskriptionswesen seit 2005 krankt: Für die Händler und Negociants gibt es nichts mehr zu verdienen, weil die Chateau durch sehr hohe Subskriptionspreise den Profit im Vorfeld ganz alleine absahnen. Einzige kleine Ausnahme: 2008.
Warum machen dann Händler und Negociants das Spiel überhaupt noch mit? Das ist eine mehr als berechtigte Frage, denn ökonomisch macht das System mangels Marge kaum mehr Sinn. ABER für die Negociants ist es schwierig ein neues Geschäftsfeld aufzumachen. Sie sind am Platz Bordeaux engagiert und nur dort. An vielen Negociants gibt es zudem Beteiligungen von Chateaus. Das Vertriebssystem mit seinen Zuteilungen (die in guten Jahren sowieso gekürzt werden) ist wie so häufig in BDX extrem undurchsichtig. Ausserdem würde ich nicht darauf wetten, dass es langfristig bei der jetzt immer noch großen Zahl an Negociants bleibt.
Und warum engagieren sich die Händler dann noch? Gegenfrage: Tun sie das wirklich?! Zieht man die Nischenangebote von Teilzeithändlern ab, dann gibt es noch eine Hand voll Händler, die das tun und bildet man die Differenz zwischen dem Ex-Nego-Preis und dem Endverbraucherpreis bleibt bei den meisten nur eine ganz kleine Marge übrig. Das sieht nicht nach einem Geschäftsmodell zum Geldverdienen aus. In Boomjahren wie 2009 fällt die geringe Marge auf Grund der Masse der Verkäufe nicht so ins Gewicht. Aber an BDX 2012 kann man als Händler nichts verdienen. Das sieht Herr Kössler bestimmt ganz ähnlich

Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Ein sehr interessanter Artikel zur Vorbereitung der Bordeaux-Primeur-Muster:
http://www.decanter.com/news/blogs/team ... ur-samples
Grüße
Hartmut
http://www.decanter.com/news/blogs/team ... ur-samples
Grüße
Hartmut
Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Hallo,
Leoville Las Cases ist draussen, aber das interessiert ja nicht sooo dringend. Der Preis ist dennoch interessant, weil Las Cases mit 85 Euro ex nego und -15 % an die Grenze dessen geht, was nach dem Prestigedenken des Chateaus möglich ist.
Ausserdem: Saint Pierre - 9 Prozent und knapp um die 40 Euro EVP, aber das ist nur ein Wein für gute Kampagnen.
Vieux Chateau Certan 90 Euro ex nego und wie alle Pomerol nur mit geringen Abschlägen. - 6 %
Grüße,
wolf
Leoville Las Cases ist draussen, aber das interessiert ja nicht sooo dringend. Der Preis ist dennoch interessant, weil Las Cases mit 85 Euro ex nego und -15 % an die Grenze dessen geht, was nach dem Prestigedenken des Chateaus möglich ist.
Ausserdem: Saint Pierre - 9 Prozent und knapp um die 40 Euro EVP, aber das ist nur ein Wein für gute Kampagnen.
Vieux Chateau Certan 90 Euro ex nego und wie alle Pomerol nur mit geringen Abschlägen. - 6 %
Grüße,
wolf
Zuletzt geändert von innauen am Do 23. Mai 2013, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
- Trapattoni
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Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Hallo Harti,harti hat geschrieben:Ein sehr interessanter Artikel zur Vorbereitung der Bordeaux-Primeur-Muster:
http://www.decanter.com/news/blogs/team ... ur-samples
Grüße
Hartmut
sehr interessanter Artikel und für mich völlig nachvollziehbar, außer, dass sie dich für einen Amerikaner halten und dir oft die Extremneuholzmuster geben...

Bis bald,
Grüße
Dieter
Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind jene, aus denen man trinkt.
(Joachim Ringelnatz)
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Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Eglise Clinet hat unbestreitbar den Wein des Jahres gemacht und nimmt dafür einen Schluck aus der Pulle. 25 % Aufschlag und ein EVP von etwas mehr als 150 Euro.
Damit dürfte die Kampagne durch sein.
Grüße,
wolf
Damit dürfte die Kampagne durch sein.
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
- octopussy
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Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Le Gay fehlte auch noch: ca. 60-65 Euro EVP, ca. -12% auf 2011.
VCC hätte mich auch interessiert, den finde ich aber zu teuer (2008 hat weniger als die Hälfte gekostet). Da ist La Conseillante für mich die deutlich interessantere Variante.
Eglise Clinet erscheint mir mit seinen ca. 150 Euro EVP relativ gesehen ok bepreist. Nicht zuletzt handelt es sich um einen ziemlich raren Wein und bei Pomerol zahlt man irgendwie immer den Petrus und Le Pin Appelations-Bonus mit. 2008 kostete damals etwas unter 100 Euro. Kaufen werde ich ihn nicht, aber das ist kein Preis, der einen völlig in Erstaunen versetzt.
Dann ist ja bald Zeit für ein Wrap-Up.
VCC hätte mich auch interessiert, den finde ich aber zu teuer (2008 hat weniger als die Hälfte gekostet). Da ist La Conseillante für mich die deutlich interessantere Variante.
Eglise Clinet erscheint mir mit seinen ca. 150 Euro EVP relativ gesehen ok bepreist. Nicht zuletzt handelt es sich um einen ziemlich raren Wein und bei Pomerol zahlt man irgendwie immer den Petrus und Le Pin Appelations-Bonus mit. 2008 kostete damals etwas unter 100 Euro. Kaufen werde ich ihn nicht, aber das ist kein Preis, der einen völlig in Erstaunen versetzt.
Dann ist ja bald Zeit für ein Wrap-Up.
Beste Grüße, Stephan
- octopussy
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Re: BORDEAUX 2012 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Der Versuch einer kurzen Zusammenfassung (fast alles ist aber schon gesagt):
1. 2012 ist nach allen Kritikern kein Spitzenjahrgang, die Optimisten vergleichen ihn mit 2001 und 2008, die Pessimisten mit 1977
und 2007. Uneinheitlich ist auch die Meinung, ob 2011 oder 2012 besser ist.
2. China kauft nicht mehr, die Luft ist raus wie aus einem Furzkissen.
3. Die USA haben nicht angebissen, angeblich subskribieren Amerikaner nur Spitzenjahrgänge.
4. Auch in UK und in Kontinentaleuropa ist der Absatz höchst schleppend.
5. 2012 ist als Jahrgang für Spekulanten wegen 1. bis 4. uninteressant.
6. Zwischenfazit: Es wird deutlich weniger subskribiert als zum Beispiel 2009 und mit Abstrichen 2010.
7. Um den Kunden die Subskription doch schmackhaft zu machen, haben viele Châteaux gegenüber 2009 und 2010 ihre Preise deutlich und auch gegenüber 2011 ihre Preise gesenkt. Die Benchmark war: günstigster Preis auf dem Markt (was angesichts des viel volatileren "in-bond" Marktes in UK und HK dort deutlich transparenter geht als hier).
8. Einige Châteaux haben aber auch stark einen Prestige-Bonus mit berücksichtigt, insbesondere die neuen "1er Cru A" in St.-E Pavie und Angelus, Pontet Canet und Lynch Bages.
9. Mehrere Tranchen gab es in dieser Kampagne kaum bzw. gar nicht. Warum auch, wenn die erste Tranche noch nicht ausverkauft ist?
10. Die Preissenkungen haben offensichtlich nur teilweise ausgereicht, um Kaufinteresse zu wecken. Fast nichts ist schon ausverkauft. L'Eglise Clinet wird nur schwer zu kriegen sein, La Petite Eglise dürfte so gut wie durch sein, Petrus, Trotanoy, Lafleur, Le Pin sowieso, und einige weitere Pomerols und kleine St.-Es werden vielleicht noch vollständig vom Markt aufgesaugt. Das dürfte es dann aber auch gewesen sein.
11. Einige Namen, die 2010 sowieso, aber auch letztes Jahr noch endgültig und für immer außer Reichweite schienen, kommen wieder in einer preislich vertretbare Reichweite: Pichon Lalande, Montrose, Leoville-Barton, Las Cases, Grand Puy Lacoste, Malescot, La Conseillante, Le Gay, Clinet, Haut Bailly, um nur einige zu nennen.
12. Eine Wette, wie die Preise 2015 bei der Arrivage aussehen, traue ich mir nicht zu. Das hängt von der Güte der Jahrgänge 2013 und 2014, der allgemeinen Konjunktur, der Zukunft von Bordeaux in der Gunst der Konsumenten ab. 2011 wird es in Bezug auf Abwertung eher härter treffen als 2012, aber auch 2012 könnte nach der Arrivage recht breit günstiger oder zum selben Preis erhältlich sein wie jetzt in der Subskription. Es könnte aber auch anders kommen: Parker und andere sind bei der Arrivage über die Qualität der 2012er erstaunt, 2013 wird - wenn auch kein Jahrhundertjahrgang - ein guter Jahrgang und die Preise ziehen wieder kräftig an. Dann könnte auch 2012 "mitgerissen" werden. Die Chancen, dass dies so kommt, sind klein bis sehr klein.
13. Ich war trotzdem unvernünftig und habe ein paar Fläschchen subskribiert
.
1. 2012 ist nach allen Kritikern kein Spitzenjahrgang, die Optimisten vergleichen ihn mit 2001 und 2008, die Pessimisten mit 1977

2. China kauft nicht mehr, die Luft ist raus wie aus einem Furzkissen.
3. Die USA haben nicht angebissen, angeblich subskribieren Amerikaner nur Spitzenjahrgänge.
4. Auch in UK und in Kontinentaleuropa ist der Absatz höchst schleppend.
5. 2012 ist als Jahrgang für Spekulanten wegen 1. bis 4. uninteressant.
6. Zwischenfazit: Es wird deutlich weniger subskribiert als zum Beispiel 2009 und mit Abstrichen 2010.
7. Um den Kunden die Subskription doch schmackhaft zu machen, haben viele Châteaux gegenüber 2009 und 2010 ihre Preise deutlich und auch gegenüber 2011 ihre Preise gesenkt. Die Benchmark war: günstigster Preis auf dem Markt (was angesichts des viel volatileren "in-bond" Marktes in UK und HK dort deutlich transparenter geht als hier).
8. Einige Châteaux haben aber auch stark einen Prestige-Bonus mit berücksichtigt, insbesondere die neuen "1er Cru A" in St.-E Pavie und Angelus, Pontet Canet und Lynch Bages.
9. Mehrere Tranchen gab es in dieser Kampagne kaum bzw. gar nicht. Warum auch, wenn die erste Tranche noch nicht ausverkauft ist?
10. Die Preissenkungen haben offensichtlich nur teilweise ausgereicht, um Kaufinteresse zu wecken. Fast nichts ist schon ausverkauft. L'Eglise Clinet wird nur schwer zu kriegen sein, La Petite Eglise dürfte so gut wie durch sein, Petrus, Trotanoy, Lafleur, Le Pin sowieso, und einige weitere Pomerols und kleine St.-Es werden vielleicht noch vollständig vom Markt aufgesaugt. Das dürfte es dann aber auch gewesen sein.
11. Einige Namen, die 2010 sowieso, aber auch letztes Jahr noch endgültig und für immer außer Reichweite schienen, kommen wieder in einer preislich vertretbare Reichweite: Pichon Lalande, Montrose, Leoville-Barton, Las Cases, Grand Puy Lacoste, Malescot, La Conseillante, Le Gay, Clinet, Haut Bailly, um nur einige zu nennen.
12. Eine Wette, wie die Preise 2015 bei der Arrivage aussehen, traue ich mir nicht zu. Das hängt von der Güte der Jahrgänge 2013 und 2014, der allgemeinen Konjunktur, der Zukunft von Bordeaux in der Gunst der Konsumenten ab. 2011 wird es in Bezug auf Abwertung eher härter treffen als 2012, aber auch 2012 könnte nach der Arrivage recht breit günstiger oder zum selben Preis erhältlich sein wie jetzt in der Subskription. Es könnte aber auch anders kommen: Parker und andere sind bei der Arrivage über die Qualität der 2012er erstaunt, 2013 wird - wenn auch kein Jahrhundertjahrgang - ein guter Jahrgang und die Preise ziehen wieder kräftig an. Dann könnte auch 2012 "mitgerissen" werden. Die Chancen, dass dies so kommt, sind klein bis sehr klein.
13. Ich war trotzdem unvernünftig und habe ein paar Fläschchen subskribiert


Beste Grüße, Stephan