Sind wir anders?
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Re: Sind wir anders?
OK Alas - ich hasse Artischocken:)
wenns läuft, dann läufts. Aber bis es läuft, dauerts...
Re: Sind wir anders?
Moin,
nach einer Woche Auszeit beim Biikebrennen wieder zurück und dann lese ich so ein Thema. Interessant, wie schnell man von Stereoanlagen über Olivenöl auf Artischocken kommt
.
Schon fast off-topic (nach der verherigen Themenmutation): Ja, ich bin individuell! Ich trage bzgl. Bürokleidung mittlerweile Maßkonfektion (alles andere von H&M, Wormland & Co. kann ich mir nicht leisten, da die Sachen meist nur von 12 bis Mittag halten) und meine Schuhe kaufe ich Nordlicht in München. Beim Thema "Essen" kaufen wir möglichst auf dem örtlichen Wochenmarkt oder, wenn's gerade paßt, auf dem Grünmarkt in Bremen. zum Glück haben wir sowohl in Hamburg als auch nahe Bremen im Dorf jeweils einen guten Schlachter, der auch noch selbst schlachtet und in Hamburg in unserer Straße einen Bio-Bäcker, den wir wöchentlich reich machen. Ja, es kostet. Aber es schmeckt auch, besser als im Supermarkt oder sonstwo.
Bezüglich Olivenöl haben wir uns aus unserem letzten Frankreich-Urlaub 2 verschiedene Öle mitgebracht, Preise so um die 10 € / 250 ml wenn ich mich recht erinnere. Die Öle sind ein Traum ...
Für mich muß allgemein gesagt das Preis-/Leistungsverhältnis stimmen. Das gilt für generell. Bei einem Sterne-Restaurant habe ich eine andere Erwartungshaltung als bei einem Gasthof. Und das gilt für mich auch bei Weinen. Am Wochenende hatten wir z. B. einen Chianti Classico Riserva 2007 von Tolaini, erworben für 25,90. Gut gemacht, aber "nothing to write home about". ich hatte mehr erwartet. Für 8 - 10 € weniger ein toller Wein, so hatte ich eine doch deutliche Schieflage. Den werde ich nicht wiederkaufen und mir graut schon fast vor der Flasche Ricconero von Tolaini die ich vor einiger Zeit geschenkt bekam.
So, nun wieder Off-topic-Modus aus und Artischocken-Modus an
nach einer Woche Auszeit beim Biikebrennen wieder zurück und dann lese ich so ein Thema. Interessant, wie schnell man von Stereoanlagen über Olivenöl auf Artischocken kommt

Schon fast off-topic (nach der verherigen Themenmutation): Ja, ich bin individuell! Ich trage bzgl. Bürokleidung mittlerweile Maßkonfektion (alles andere von H&M, Wormland & Co. kann ich mir nicht leisten, da die Sachen meist nur von 12 bis Mittag halten) und meine Schuhe kaufe ich Nordlicht in München. Beim Thema "Essen" kaufen wir möglichst auf dem örtlichen Wochenmarkt oder, wenn's gerade paßt, auf dem Grünmarkt in Bremen. zum Glück haben wir sowohl in Hamburg als auch nahe Bremen im Dorf jeweils einen guten Schlachter, der auch noch selbst schlachtet und in Hamburg in unserer Straße einen Bio-Bäcker, den wir wöchentlich reich machen. Ja, es kostet. Aber es schmeckt auch, besser als im Supermarkt oder sonstwo.
Bezüglich Olivenöl haben wir uns aus unserem letzten Frankreich-Urlaub 2 verschiedene Öle mitgebracht, Preise so um die 10 € / 250 ml wenn ich mich recht erinnere. Die Öle sind ein Traum ...
Für mich muß allgemein gesagt das Preis-/Leistungsverhältnis stimmen. Das gilt für generell. Bei einem Sterne-Restaurant habe ich eine andere Erwartungshaltung als bei einem Gasthof. Und das gilt für mich auch bei Weinen. Am Wochenende hatten wir z. B. einen Chianti Classico Riserva 2007 von Tolaini, erworben für 25,90. Gut gemacht, aber "nothing to write home about". ich hatte mehr erwartet. Für 8 - 10 € weniger ein toller Wein, so hatte ich eine doch deutliche Schieflage. Den werde ich nicht wiederkaufen und mir graut schon fast vor der Flasche Ricconero von Tolaini die ich vor einiger Zeit geschenkt bekam.

So, nun wieder Off-topic-Modus aus und Artischocken-Modus an

LG
Andreas
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Es soll keiner so wenig Wein trinken, dass er seiner Gesundheit schadet (Marc Aurel)
Andreas
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Es soll keiner so wenig Wein trinken, dass er seiner Gesundheit schadet (Marc Aurel)
Re: Sind wir anders?
Ach ja, die gute alte Individualität, die sich letztendlich im Konsum verliert. Die Masse, die sich durch kaufen von der Masse abheben möchte. Futter für Dialektiker. Bin aber keiner, also zurück zu Artischocken und so…z.B. Hifi.VillaGemma hat geschrieben: ...Und nein, ich bin kein Psychologe, fand es einfach interessant, ob sich mein Verdacht bestätigt, dass es hier eine Korrelation gibt zwischen Weingenuss und extravagenten Hobbies bzw. deutlich von der Masse abweichendem Lebensstil.
Mein früheres Steckenpferd, wie bei so manchem Weinliebhaber. Interessierte mich aber in erster Linie von der messtechnischen Seite aus. Subjektiv nur die Korrelation aus der Psychoakustik. Wenn man merkt, auf was es ankommt, wird das Thema schnell langweilig. Der Dauerclinch mit geschätzten 90% der Klangfetischisten, wie Fanboys (z.T.von sündhaft teuren Fehlkonstruktionen) und Esoterikern wurde mit der Zeit auch zu anstrengend.
Siebträgermaschine muss bei mir auch sein. Aber wie bei Hifi hat sich mein Perfektionismus in Altersmilde gewandelt. Keine Eigenröstung, kein Temperatursurfen mehr (nötig), keine Latte-Art. Hab meine Bohne gefunden. Fertig.
Grüße
Martin
Military justice is to justice what military music is to music [Groucho Marx]
Martin
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- thvins
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Re: Sind wir anders?
Altersmilde???
Davon war der 70jährige John Cale gestern abend in Leipzig wohl weit entfernt... Der hat in der Kirche gerockt, dass der Altar wackelte und anstatt das Konzert in der geweihten Halle mit seiner genialen Version von "Hallelujah" andächtig am Klavier zu beenden und den Fans eine Ballade am Schluß zu gönnen, verabschiedete er sich mit einer knallhart interpretierten Version von "Dirty Ass Rock´n Roll".
Aber der gute alte John Cale darf auch anders sein - so wie wir alle...
Hab meine Bohne gefunden. Fertig.
Selten so was Schönes gelesen - schlicht, ergeifend und doch versöhnlich.
Ich für meinen Teil hab meine Bohne noch nicht gefunden, aber mein Öl...
Und beim Thema Artischocken bin ich versöhnlich, auch wenn ich mir nach dem Hören des Joint Venture Songs zum Thema immer vornehme, keine Artischocken mehr zuzubereiten aus Mitleid mit der armen Pflanze... - aber dann denke ich mir wieder, wer Tiere verspeist, darf auch Artischocken essen...
Meine bereits vorgekochten Artischocken bring ich mir immer aus Spanien mit, naturell "eingeweckt". Frische aber mitunter auch, wurde auf dem Flughafen von Mallorca schon mal schief angesehen, weil ich kiloweise frische Artischocken von der Insel geschleppt habe - und in Deutschland guckte man am Flughafen so, als müßte sich erstmal die Drogenfahndung mit mir auseinander setzen - auch ein Grund, warum ich inzwischen ungern fliege...
Noch was gefällig? Ach ja - anders bin ich natürlich auch - gerne auch ganz anders.

Davon war der 70jährige John Cale gestern abend in Leipzig wohl weit entfernt... Der hat in der Kirche gerockt, dass der Altar wackelte und anstatt das Konzert in der geweihten Halle mit seiner genialen Version von "Hallelujah" andächtig am Klavier zu beenden und den Fans eine Ballade am Schluß zu gönnen, verabschiedete er sich mit einer knallhart interpretierten Version von "Dirty Ass Rock´n Roll".
Aber der gute alte John Cale darf auch anders sein - so wie wir alle...
Hab meine Bohne gefunden. Fertig.
Selten so was Schönes gelesen - schlicht, ergeifend und doch versöhnlich.
Ich für meinen Teil hab meine Bohne noch nicht gefunden, aber mein Öl...

Und beim Thema Artischocken bin ich versöhnlich, auch wenn ich mir nach dem Hören des Joint Venture Songs zum Thema immer vornehme, keine Artischocken mehr zuzubereiten aus Mitleid mit der armen Pflanze... - aber dann denke ich mir wieder, wer Tiere verspeist, darf auch Artischocken essen...

Meine bereits vorgekochten Artischocken bring ich mir immer aus Spanien mit, naturell "eingeweckt". Frische aber mitunter auch, wurde auf dem Flughafen von Mallorca schon mal schief angesehen, weil ich kiloweise frische Artischocken von der Insel geschleppt habe - und in Deutschland guckte man am Flughafen so, als müßte sich erstmal die Drogenfahndung mit mir auseinander setzen - auch ein Grund, warum ich inzwischen ungern fliege...
Noch was gefällig? Ach ja - anders bin ich natürlich auch - gerne auch ganz anders.



- VillaGemma
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Re: Sind wir anders?
Ganz ehrlich: Darum ging es mir im Leben nie. Mir ist eigentlich auch ziemlich egal, was andere über mich denken.nougat hat geschrieben: Die Masse, die sich durch kaufen von der Masse abheben möchte.


Du gehörst also zu der komischen Truppe der ungläubigennougat hat geschrieben: Der Dauerclinch mit geschätzten 90% der Klangfetischisten, wie Fanboys (z.T.von sündhaft teuren Fehlkonstruktionen) und Esoterikern wurde mit der Zeit auch zu anstrengend.



Beim Thema Kaffee sind wir gleichauf: Ich habe auch meine Bohnen (in einer kleinen Rösterei in Berlin) gefunden und fand selbst rösten dann doch ein wenig überzogen; abgesehen davon, dass man das auch ein bißchen können muss.
"wine is sunlight held together by water" (Galileo Galilei)
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. (Max Planck)
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OnlineGerald
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Re: Sind wir anders?
Mit einem Heißluftherd ist das gar nicht so ein großes Problem - man muss es ja nicht wie die Großeltern nach dem Krieg in der Pfanne machenIch habe auch meine Bohnen (in einer kleinen Rösterei in Berlin) gefunden und fand selbst rösten dann doch ein wenig überzogen; abgesehen davon, dass man das auch ein bißchen können muss.

Allerdings hat die Rösterei wohl wesentlich mehr Erfahrung, auch in der richtigen Mischung der Sorten. Ist wie beim Wein - selber machen ist ganz lustig, aber das Resultat wird normalerweise nicht an das der Profis herankommen ...
Eigenproduktion rentiert sich vor allem dann, wenn man das gewünschte Produkt einfach nicht kaufen kann (mangels Nachfrage). Ist in meinem Fall bei Brot so - die Sorten vom Bäcker enthalten mir viel zu viel Salz ("die Kunden wollen das eben so"), außerdem mag ich die typischen Brotgewürze wie Anis und Fenchel nicht, statt dessen lieber Südtiroler Brotklee. So etwas gibt es bei uns leider nicht zu kaufen, daher muss ich das Brot selbst backen.
Grüße,
Gerald
- sociando
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Re: Sind wir anders?
wie sind vielleicht anders, aber wir sind bald nicht mehr papst! in errinnerung wird wohl vor allem der eigenbestimmte rücktritt und für manch weintrinker seine erste rede als papst sein, in der er sich als "einfacher demütiger arbeiter im weinberg des herrn" bezeichnete.
hintergründe zum gleichnis von den arbeitern im weinberg des herrn:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_ ... m_Weinberg

Bild: Wikipedia / This file is free to share and licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.
hintergründe zum gleichnis von den arbeitern im weinberg des herrn:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_ ... m_Weinberg

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es lebe die freiheit! es lebe der wein!
(johann wolfgang von goethe, faust, auerbachs keller)
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Re: Sind wir anders?
...und erst die Stunden, die ein einzelner Herr damit verbringt, zwecks Herausfinden der optimalen Hörposition im Wohnzimmer das Unterste zu oberst zu krempeln, auf dem Boden liegt, um die Spikes unter den Schallwandlern um Millimeterbruchteil hin- und herzujustieren und das "Hörsofa" so schiebt, dass man von dort aus weder auf dem Tisch vor einem stehende Gläser erreicht noch sein Buch mal ablegen kann (vom fehlenden harmonischen optischen Eindruck ganz zu schweigen).VillaGemma hat geschrieben:... so auch bei Hifi. Ich möchte die Stunden nicht missen, die ich vor der Anlage genossen habe, gern auch mit Freunden.
...

Aber die sind nicht anders, die HiFi-Aficionados, die sind alle so

lg
s
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
James Bond in From Russia with Love
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Re: Sind wir anders?
Neinsusa hat geschrieben: Aber die sind nicht anders, die HiFi-Aficionados, die sind alle so![]()

Wenn ich den Soziologen Richard Sennett richtig verstanden habe, erschöpft sich eine ErsatzIndividualität deshalb im Konsum, weil wahre Individualität mit einiger Anstrengung verbunden ist.
Nehmen wir z.B. geistige Individualität wie beim Willen eine Fremdsprache zu erlernen oder körperlicher Art, wie dem Erreichen eines ‚Wunschkörpers, also Diät oder Bodybuilding. Sobald die Menschen merken, dass sie wirklich etwas tun müssen, und zwar immer wiederkehrend als Übung, verliert sich das Interesse meist sehr schnell.
Wissen sollte wie bei der Fernsehwerbung der Bild-Zeitung vermittelt werden. Kopf aufklappen, rein damit, fertig. Körperliche Bewegung muss immer Spaß machen, sollte aber nicht anstrengend sein. Kennt jeder, der etwas mit Nachhilfe oder Erwachsenenbildung zu tun hat oder irgendwo Trainer ist.
Die Trauben, die zu hoch und sauer sind, sind als Ausreden allgegenwärtig und zum Allgemeinplatz mutiert: Im Alter lässt die Merkfähigkeit nach, Sprachen lernt man deshalb im Kindesalter. Diäten bringen nichts wegen dem Jojo-Effekt, Muskeln bekommt man nur durch Doping etc.
Die Ausrede der Hifi-Gemeinde für Klangqualität lautet: Geschmacksache.
Sie hat ein Problem damit anzuerkennen, dass Wiedergabequalität umfassend an technischen Parametern festzumachen ist. Sie interessieren sich nicht für Fachliteratur aus Elektro- oder Psychoakustik, Hörraumakustik, akustischen Messungen, Auswertungen, Analysen etc... Langwierige Anstrengung eben – und das alles auch noch in der Freizeit…

Also gibt sich der HiFi-Aficionado lieber ergeben den von Dir beschriebenen Schrulligkeiten hin. Macht ja auch zugegebenermaßen mehr Spaß, wenn Niederfrequenztechnik, Schallwandlung und Akustik ein Geheimnis bleiben. Dafür trifft man sich, tauscht sich über Erfahrungen aus, gewinnt vielleicht sogar Freunde und hat einen schönen Abend verbracht. Ist im Unterschied etwa so, als wenn man allein oder gemeinsam eine gute Flasche trinkt.
Aber das ist ok so. Sennett sagt, bei dieser Pseudoart von Individualität muss man sich keine Sorgen um den Zusammenhalt der Gesellschaft machen

Grüße
Martin
Military justice is to justice what military music is to music [Groucho Marx]
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- VillaGemma
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Re: Sind wir anders?
Es ist eben auch Geschmacksache, ob ich lieber Silber oder Kupfer, Hornlautsprecher oder Dipole, Teilaktive oder Bändchen höre. Krell oder Burmester. Oder doch lieber ML. Da liegen Welten dazwsichen. Und es ist dabei auch ganz einfach: Ausleihen, aufbauen, anhören, gefällt oder gefällt nicht. Ist preislich interessant oder nicht Ist fast so einfach wie beim Wein.nougat hat geschrieben: Die Ausrede der Hifi-Gemeinde für Klangqualität lautet: Geschmacksache.
Wieso sollte ich mir die Freizeit mit sowas versauennougat hat geschrieben: Sie hat ein Problem damit anzuerkennen, dass Wiedergabequalität umfassend an technischen Parametern festzumachen ist. Sie interessieren sich nicht für Fachliteratur aus Elektro- oder Psychoakustik, Hörraumakustik, akustischen Messungen, Auswertungen, Analysen etc... Langwierige Anstrengung eben – und das alles auch noch in der Freizeit…![]()



Ein guter Kumpel ist E-Techniker und ich hatte ellenlange Diskussionen zum Thema "kann man nicht messen usw usw " Bis er dann mal vorbei kam und wir zusammen Musik gehört haben. Seine Musik

"wine is sunlight held together by water" (Galileo Galilei)
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