autsch,
da hab ich ja ganz ungewollt eine teils hitzige, dennoch letztlich nicht unamüsante Diskussion angestoßen..
Erstmal vielen Dank für die größtenteils doch recht konstruktiven und hilfreichen Antworten.
Grundsätzlich scheinen ja bei der Frage "Icon Wein schenken oder Icon Wein nicht schenken" die Meinungen sehr zu divergieren.
Die hier aufgeführten Vor- und Nachteile leuchten mir allesamt ein. Auch würde ich fast wetten, dass ich mich bei dem Konsum einer Flasche Petrus eher enttäuscht als begeistert zeigen würde, weil man natürlich mit ner Mordserwartung an die Sache rangehen würde.
Ich bin noch nie in den Genuss eines richtig großen Bordeaux gekommen und hab einfach für meinen Vater zur Rente einen tollen ebenjenen gesucht - Vorschläge habe ich jetzt ja einige. Danke.
Neben dem Genusserlebnis, das, wie ich hier rausgehört haben mag, man bei derartigen Weinen wohl auch nie ganz garantieren kann, wäre für mich aber auch wichtig ihm einfach meine Wertschätzung auszudrücken. Dies würde mit einer Flasche Dornfelder in meinen Augen aber nur sehr unzureichend funktionieren, und da kann der Dornfelder noch so unverschämt lecker sein..
Bin aber mittlerweile auch ein wenig unschlüssig ob ein Petrus oder Latour nicht ein wenig too much wäre, wenn ihr versteht was ich meine.. - peinlich wäre es dem Beschenkten sicher nicht, weiß aber mittlerweile nicht mehr ob er es denn überhaupt genießen könnte..
Momentan tendiere ich eher dazu, ihm drei Fläschen zu credenzen die allesamt ne Nummer kleiner wären.
Also nochmal vielen Dank für die teils grandiosen Beiträge und die sehr lehrreiche pro/contra Icon Wein Diskussion, die sich daraus ergeben hat.
Noch eins zum Schluss: Trotz allem kann ich als aktiver, wenn auch vergleichsweise laienhafter, Weintrinker, Weinsucher und Weinliebhaber mich nicht ganz dem Wunsch verwehren auch einmal im Leben einen Icon Wein aufzumachen.
Und sei es nur als Experiment, wie hier ebenfalls bereits sehr richtig geschrieben wurde.
Hand hoch wem es nicht so geht??
Bis dahin vertröste ich mich mit ner Flasche Gravello/Librandi, den ich, gelinde gesagt bzgl. PLV, grandios finde. Meinungen dazu??
Schönes WE,
LG Prenjek
Chateau Petrus - Beratung/Alternative
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Gravello, sicherer Wert, immer ein Genuss - gehörte jahrelang zu meinen Standards, was wegen Wegzug des Händlers nun in Vergessenheit geraten ist. Danke fürs Erinnern, muss mir mal wieder einen suchen. Auch der Süßwein aus der halben Flasche von Librandi ist sehr empfehlenswert (komm grade nicht auf den Namen).
Noch zum Thema Icon-Wein, ich kann Deine Überlegung nachvollziehen und würde sicher auch so oder ähnlich handeln. Eine Nummer kleiner wäre ein 2000er Mouton; ich habe im November die erste Flasche geöffnet, der ist wirklich grandios und die besondere Flasche tut ihr übriges.
lieben Gruß
susa
Noch zum Thema Icon-Wein, ich kann Deine Überlegung nachvollziehen und würde sicher auch so oder ähnlich handeln. Eine Nummer kleiner wäre ein 2000er Mouton; ich habe im November die erste Flasche geöffnet, der ist wirklich grandios und die besondere Flasche tut ihr übriges.
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susa
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Eine Nummer kleiner wäre ein 2000er Mouton; ich habe im November die erste Flasche geöffnet, der ist wirklich grandios und die besondere Flasche tut ihr übriges.
lieben Gruß
susa
Liebe Susa,
Mouton 2000 eine Nr. kleiner? Vom Preis her? Sicher? Ich habe den auf die Schnelle aktuell nirgendwo unter 1.200 € gefunden, der Petrus 71 oder 75 liegt aus seriöser Quelle so zwischen 1.500 und 1.700 €. Das wäre für mich nicht unbedingt eine Nr. kleiner. Dagegen kriegst Du den allseits hochgelobten 86er Mouton (habe ich selbst erst einmal 1996 probieren können) geradezu zum "Schnäppchenpreis" (600-800 €). Alle Preise beziehen sich auf 1tel-Flaschen. Lasse mich aber gerne von der Fachfrau eines besseren belehren.
Mit figeacfreundlichen Grüßen
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susa
Liebe Susa,
Mouton 2000 eine Nr. kleiner? Vom Preis her? Sicher? Ich habe den auf die Schnelle aktuell nirgendwo unter 1.200 € gefunden, der Petrus 71 oder 75 liegt aus seriöser Quelle so zwischen 1.500 und 1.700 €. Das wäre für mich nicht unbedingt eine Nr. kleiner. Dagegen kriegst Du den allseits hochgelobten 86er Mouton (habe ich selbst erst einmal 1996 probieren können) geradezu zum "Schnäppchenpreis" (600-800 €). Alle Preise beziehen sich auf 1tel-Flaschen. Lasse mich aber gerne von der Fachfrau eines besseren belehren.
Mit figeacfreundlichen Grüßen

Armin
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Oh, ich bin bei den aktuellen Preisen nicht so auf der Höhe, ich hätte ihn aus der Hüfte so bei 800€ verortet; damals als ich den subskribiert habe, war man halt noch so mit knapp 300€ dabei;)
lg
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
1.) Würde ich dann an einer Probe bei einem bekannten Anbieter teilnehmen, bei dem ich dann einen zehntel Anteil (oder so) an der fraglichen Flasche erwerbe.Noch eins zum Schluss: Trotz allem kann ich als aktiver, wenn auch vergleichsweise laienhafter, Weintrinker, Weinsucher und Weinliebhaber mich nicht ganz dem Wunsch verwehren auch einmal im Leben einen Icon Wein aufzumachen.
Und sei es nur als Experiment, wie hier ebenfalls bereits sehr richtig geschrieben wurde.
Hand hoch wem es nicht so geht??
2.) Gilt nach wie vor meine Aussage meines letzten Posts. Dh. ich wäre nicht wirklich erfreut, würde mir man das als Geschenk geben. Denn ob man so ein Etikett wirklich trinken will ist eine Frage, die man nur selbst entscheiden kann und bedarf erheblicher mentaler Arbeit.
Um es mal etwas leichter nachvollziehbar zu sagen: Verschenk doch mal ein Gutschein für einen Bungeesprung.
3.) Jeder Mensch tickt anders, deshalb gilt meine Aussage nur für mich.
Grüße aus dem südlichen Schwarzwald,
Hendrik
Hendrik
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Lieber Prenjek!
Vorbemerkung: Ich habe den Thread erst jetzt in einem gelesen. Da ist für dieses Forum einiges abgegangen, das ich normaler Weise so nicht gewohnt bin (Untergriffigkeiten, Animositäten, Bündnisschließungen, Frozeleien etc). Da ich erst jetzt einsteige, habe ich eine gewisse Distanz. Daher:
Dein zweites Posting hat sehr viel erklärt. Es geht um Wertschätzung! Diese steht bei dir im Vordergrund. So, jetzt kommt es - für mich (um nicht in einen Shitstorm zu geraten) - darauf an, festzustellen, ob du und dein Vater die gleiche Konnotation für die "Gabe" (nämlich die Flasche "speziellen" Weines) habt. Wenn ja, ist es leicht!
Wenn du ihm deine Wertschätzung mit einer bestimmten, ihm gleich wertgeschätzten Flasche zu Teil lassen wirst und der Wein dann unter "Dornfelder-Niveau" liegt, habt ihr beide gleich viel emotionales Erlebnis daraus gezogen, sofern ihr natürlich den Wein zusammen trinkt.
Wenn deine Herangehensweise die ist, dass du deinem Vater, der sich so einen Wein nie leisten konnte oder wollte, als Zeichen deiner wirklichen Wertschätzung einen Wein schenkst, der für dich einen non-plus-ultra-Namen repräsentiert, der Wein aber dann in dieser Liga geschmacksmäßig nicht mithalten kann (wofür es in diesem Thread für die für dich ursprünglich ausgesuchten Weine doch einige Hinweise gibt) könnte deine Zeichen der Wertschätzung als etwas Anderes verstanden werden, zB als ..... (ich lasse das jetzt aus, weil in diesem Thread die Sensibilität schon etwas höher ist).
Wenn es aber so ist, das dein Vater gesagt hat, einmal in seinem Leben, wolle er den Wein "XY" trinken und du ihm seinen Herzenswunsch erfüllen willst, dann besorge ihm diesen Wein! Auch auf die hier bereits diskutierte Gefahr hin, dass der Wein floppt. Wenn es dafür, auf Grund äußerer Anzeichen (zB dieser Thread) begründete Besorgnis gibt, dass so etwas passieren kann, kauf doch eine andere Flasche Wein (für dich wahrscheinlich BDX), die allgemein als "Sensation" gilt (und natürlcih günstiger als der Icon-Wein ist); trinkt sie geiemsam als Einstieg für den "richtigen" Wein und genießt den Abend. Nenne aber die Preise nicht. Wenn es dann dazu kommt, dass das "Vorspiel" besser war, als der "Haupt-Act", wird dein Vater von sich aus den ersten Wein loben. Dann könnt ihr ja auch über die Preise sprechen! Eine Enttäuschung, für du verantwortlich bist, erscheint mir hier ziemlich ausgeschlossen!
Bitte berichte uns, wie du dich entschieden hast und wie der Abend mit deinem Vater verlaufen ist.
Vorbemerkung: Ich habe den Thread erst jetzt in einem gelesen. Da ist für dieses Forum einiges abgegangen, das ich normaler Weise so nicht gewohnt bin (Untergriffigkeiten, Animositäten, Bündnisschließungen, Frozeleien etc). Da ich erst jetzt einsteige, habe ich eine gewisse Distanz. Daher:
Dein zweites Posting hat sehr viel erklärt. Es geht um Wertschätzung! Diese steht bei dir im Vordergrund. So, jetzt kommt es - für mich (um nicht in einen Shitstorm zu geraten) - darauf an, festzustellen, ob du und dein Vater die gleiche Konnotation für die "Gabe" (nämlich die Flasche "speziellen" Weines) habt. Wenn ja, ist es leicht!
Wenn du ihm deine Wertschätzung mit einer bestimmten, ihm gleich wertgeschätzten Flasche zu Teil lassen wirst und der Wein dann unter "Dornfelder-Niveau" liegt, habt ihr beide gleich viel emotionales Erlebnis daraus gezogen, sofern ihr natürlich den Wein zusammen trinkt.
Wenn deine Herangehensweise die ist, dass du deinem Vater, der sich so einen Wein nie leisten konnte oder wollte, als Zeichen deiner wirklichen Wertschätzung einen Wein schenkst, der für dich einen non-plus-ultra-Namen repräsentiert, der Wein aber dann in dieser Liga geschmacksmäßig nicht mithalten kann (wofür es in diesem Thread für die für dich ursprünglich ausgesuchten Weine doch einige Hinweise gibt) könnte deine Zeichen der Wertschätzung als etwas Anderes verstanden werden, zB als ..... (ich lasse das jetzt aus, weil in diesem Thread die Sensibilität schon etwas höher ist).
Wenn es aber so ist, das dein Vater gesagt hat, einmal in seinem Leben, wolle er den Wein "XY" trinken und du ihm seinen Herzenswunsch erfüllen willst, dann besorge ihm diesen Wein! Auch auf die hier bereits diskutierte Gefahr hin, dass der Wein floppt. Wenn es dafür, auf Grund äußerer Anzeichen (zB dieser Thread) begründete Besorgnis gibt, dass so etwas passieren kann, kauf doch eine andere Flasche Wein (für dich wahrscheinlich BDX), die allgemein als "Sensation" gilt (und natürlcih günstiger als der Icon-Wein ist); trinkt sie geiemsam als Einstieg für den "richtigen" Wein und genießt den Abend. Nenne aber die Preise nicht. Wenn es dann dazu kommt, dass das "Vorspiel" besser war, als der "Haupt-Act", wird dein Vater von sich aus den ersten Wein loben. Dann könnt ihr ja auch über die Preise sprechen! Eine Enttäuschung, für du verantwortlich bist, erscheint mir hier ziemlich ausgeschlossen!
Bitte berichte uns, wie du dich entschieden hast und wie der Abend mit deinem Vater verlaufen ist.
MvG
(Mit vinophilen Grüssen)
Daniel
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Daniel
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Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Hallo Daniel, ich habe mich hier nicht weiter geäussert, aber aufgrund Deiner Meinung will ich dies nun doch kurz tun. Klasse - Du hast Dich etwas tiefer in die mögliche Empfindung des "Beschenkten" hineingedacht. Und genauso sehe ich dies und gehe noch einen Schritt weiter. Das kann ein Rohrkrepierer werden, wenn der Beschenkte ein völlig anderes Wertesystem hat und vor allem dann, wenn der Preis einer solchen Flasche für den Beschenkten eine "ausserirdische" Grösse hat. Ich hätte beinahe meinem Vater aus seinem Geburtsjahr einen "Maury" gekauft. Das wäre so was in die Hose gegangen, da er den Preis relativ zu seiner Rente sieht und sich gar nicht vorstellen kann, wie man so viel Geld für eine Flasche Wein ausgibt. Er hätte den Wein nicht getrunken oder zumindest keine Freude daran gehabt. Und diese Freude will ich ihm eigentlich schenken.Weinzelmännchen hat geschrieben:
Wenn deine Herangehensweise die ist, dass du deinem Vater, der sich so einen Wein nie leisten konnte oder wollte, als Zeichen deiner wirklichen Wertschätzung einen Wein schenkst, der für dich einen non-plus-ultra-Namen repräsentiert, der Wein aber dann in dieser Liga geschmacksmäßig nicht mithalten kann (wofür es in diesem Thread für die für dich ursprünglich ausgesuchten Weine doch einige Hinweise gibt) könnte deine Zeichen der Wertschätzung als etwas Anderes verstanden werden, zB als ..... (ich lasse das jetzt aus, weil in diesem Thread die Sensibilität schon etwas höher ist).
Servus
Wolfgang
Wolfgang
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- Registriert: Mo 6. Dez 2010, 06:52
- Wohnort: Wien
Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Servus Daniel,
Auch ich geb jetzt noch meinen Senf dazu.
Mein Vater trinkt auch ganz gerne ein Gläschen. Wir sehen uns auch in regelmäßigen Abständen und bei solchen Familientreffen gibt's immer Essen & Wein. Manchmal auch gute Sachen, die ein bissl teurer sind. Einmal hatte ich den Fehler gemacht, ihm den Preis des Weines zu nennen. Den ganzen Abend hat er mir dann erzählt, dass das viiiel zu viel Geld ist für eine Flasche Wein. Nach der Nennung des Preises hat er ihm dann auch gar nicht mehr so gut
geschmeckt wie vorher
Seitdem kostet bei mir jeder Wein € 10.- und mein Vater ist glücklich dass ein so billiger Wein so gut schmeckt.
Auch ich geb jetzt noch meinen Senf dazu.
Mein Vater trinkt auch ganz gerne ein Gläschen. Wir sehen uns auch in regelmäßigen Abständen und bei solchen Familientreffen gibt's immer Essen & Wein. Manchmal auch gute Sachen, die ein bissl teurer sind. Einmal hatte ich den Fehler gemacht, ihm den Preis des Weines zu nennen. Den ganzen Abend hat er mir dann erzählt, dass das viiiel zu viel Geld ist für eine Flasche Wein. Nach der Nennung des Preises hat er ihm dann auch gar nicht mehr so gut
geschmeckt wie vorher

Seitdem kostet bei mir jeder Wein € 10.- und mein Vater ist glücklich dass ein so billiger Wein so gut schmeckt.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
Gerhard aus Wien
Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
Hallo Andi,
vor ein paar Jahren habe ich meinen Eltern aus ihrem Geburtsjahr (1928) einen Sherry mitgebracht (den ich meinerseits von einem Nachbarn geschenkt bekommen hatte). Obwohl meine Eltern keine Weintrinker sind, waren sie sehr erfreut, einen Wein trinken zu dürfen, der so alt ist wie sie selbst (zumal er noch gut schmeckte). Der (imaginäre) Wert des Weins war dabei vollkommen egal. Aus welchem Jahr stammt denn Dein Vater? 47, 48, 49, 50? Das wären alles Jahre, aus denen es gute und auch bezahlbare Weine gibt.
Grüße
Hartmut
vor ein paar Jahren habe ich meinen Eltern aus ihrem Geburtsjahr (1928) einen Sherry mitgebracht (den ich meinerseits von einem Nachbarn geschenkt bekommen hatte). Obwohl meine Eltern keine Weintrinker sind, waren sie sehr erfreut, einen Wein trinken zu dürfen, der so alt ist wie sie selbst (zumal er noch gut schmeckte). Der (imaginäre) Wert des Weins war dabei vollkommen egal. Aus welchem Jahr stammt denn Dein Vater? 47, 48, 49, 50? Das wären alles Jahre, aus denen es gute und auch bezahlbare Weine gibt.
Grüße
Hartmut
Re: Chateau Petrus - Beratung/Alternative
auch keine schlechte idee harti,
mein vater ist jahrgang 1948. vielleicht habt ihr hier noch ein paar ideen für einen guten bordeaux aus ebenjenem jahr??
Wie ist der Latour aus 1948. Habe eine Demi-Flasche im Netz entdeckt die bezahlbar wäre..
Vielen Dank
mein vater ist jahrgang 1948. vielleicht habt ihr hier noch ein paar ideen für einen guten bordeaux aus ebenjenem jahr??
Wie ist der Latour aus 1948. Habe eine Demi-Flasche im Netz entdeckt die bezahlbar wäre..
Vielen Dank