 .
 .Grüße
Hartmut
 .
 .Sehe ich auch so. Ich war auch bei der von Wolf erwähnten Comtesse-Angelus-Probeharti hat geschrieben:Leider kenne ich die Comtesse aus 2002 (noch) nicht, ich reiße mich (derzeit) aber auch nicht danach, dies zu ändern. Die Comtesse ist in der Jugend häufig unnahbar und launisch, was bisweilen auf den hohen Anteil an Petit Verdot zurückgeführt wird (keine Ahnung, ob es wirklich daran liegt). Ich würde einer Comtesse sehr viel Lagerzeit geben, denn in der Vollreife ist sie wirklich wunderschön zu trinken. Ein (mutmaßlich) gelungener Jahrgang sollte mindestens 20 Jahre ausreifen. Legt daher die 02er zur Seite und bildet Euch ein abschließendes Urteil im Zeitraum 2020-2025.
Grüße
Hartmut
Hallo zusammen,Jochen R. hat geschrieben:Sehe ich auch so. Ich war auch bei der von Wolf erwähnten Comtesse-Angelus-Probeharti hat geschrieben:Leider kenne ich die Comtesse aus 2002 (noch) nicht, ich reiße mich (derzeit) aber auch nicht danach, dies zu ändern. Die Comtesse ist in der Jugend häufig unnahbar und launisch, was bisweilen auf den hohen Anteil an Petit Verdot zurückgeführt wird (keine Ahnung, ob es wirklich daran liegt). Ich würde einer Comtesse sehr viel Lagerzeit geben, denn in der Vollreife ist sie wirklich wunderschön zu trinken. Ein (mutmaßlich) gelungener Jahrgang sollte mindestens 20 Jahre ausreifen. Legt daher die 02er zur Seite und bildet Euch ein abschließendes Urteil im Zeitraum 2020-2025.
Grüße
Hartmut
und konnte der 2002er Comtesse nicht viel abgewinnen, weil einfach vernagelt.
Aber die Comtessen aus ´97, ´96 oder ´95 machen jetzt schon spass, finde ich - v. a.
1996 ist traumhaft, da geht aber bestimmt in ein paar Jahren noch mehr...
Viele Grüße,
Jochen
 
  
  ganz stolz
 ganz stolz   
   zugeschlagen - für 16 EURO (???) - Ihr wisst schon, der Wein für den das Leben zu kurz ist - so immer bei 13 P Pnkten. Na klingelts ???
  zugeschlagen - für 16 EURO (???) - Ihr wisst schon, der Wein für den das Leben zu kurz ist - so immer bei 13 P Pnkten. Na klingelts ??? 
  
  
   und 18
  und 18   für den Aurilhac sind für mich ÜBERHAUPT nicht nachvollziehbar. Ich würde dem Aurilhac 15-16 geben und dem Pdx 17-18.
  für den Aurilhac sind für mich ÜBERHAUPT nicht nachvollziehbar. Ich würde dem Aurilhac 15-16 geben und dem Pdx 17-18.Dass der LB 2002 auf längeres Belüften nicht gut reagiert, glaube ich gerne - ich habe ihm aber gestern Abend dazu gar keine Chance gegeben und die Flasche gleich geleert.bordeauxschwalbe hat geschrieben:
Léoville Barton 86P - 90P
1fl am 22.06.10: (nach lagrange & langoa) nach dem öffnen deutlich purer, reiner als die beiden anderen -eher rotbeerige -wie gesagt sehr schöne cassis-frucht. Klassisch, schlank mit im hintergrund grummelnden, dunklen tanninen. Später tritt die frucht in den hintergrund und macht einem äusserst salzigen jodton, wie ich ihn zuletzt bei haut-bailly 06 erlebt habe platz. am 2en tag lässt er erschreckend nach und schlägt sich auf die seichte unharmonische seite, auch am 3en tag bleibt ein unsauberer ton zurück. grosses fragezeichen.
 Trotz sehr dunkler Farbe für LB eher leichtgewichtig, sehr schlank, rote und schwarze Johannisbeere, trinkt sich flüssig weg. Unsaubere Töne oder Jod habe ich nicht gerochen. Gastronomisch im durchaus positiven Sinne, macht Spass, ist aber kein großer Barton - da ist einfach zu wenig dran. 89 UP. Sollte in den nächsten 5 bis 10 Jahren ausgetrunken werden.
    Trotz sehr dunkler Farbe für LB eher leichtgewichtig, sehr schlank, rote und schwarze Johannisbeere, trinkt sich flüssig weg. Unsaubere Töne oder Jod habe ich nicht gerochen. Gastronomisch im durchaus positiven Sinne, macht Spass, ist aber kein großer Barton - da ist einfach zu wenig dran. 89 UP. Sollte in den nächsten 5 bis 10 Jahren ausgetrunken werden. 
  
  
 