Ups, wenn ich das so lese, weiss ich, warum ich Geisteswissenschaften studiert habe - in Mathe-Klausuren habe ich gerade noch die Kurve durch "folgerichtig" bekommen...Gerald hat geschrieben:zumindest nach gängigen Methoden der Kostenrechnung können sie nicht günstiger anbieten, da mit den "kalkulatorischen Zinsen" ja die fiktiven Zinsen einberechnet werden, egal ob sie jetzt tatsächlich anfallen (Fremdkapital) oder nicht (Eigenkapital), um zu einheitlichen Kosten unabhängig von den Eigentümerstrukturen zu kommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kalkulatorische_Zinsen
Aber mal ohne komplexe Berechnungen: Kann eine einzelne Flasche in der Gesamtkalkulation denn wirklich mehr als 50 Dollar kosten? Zumindest Rorbert Parker sieht dort seine persönliche Einkaufgrenze, denkt also, dass kein Wein kalkulatorisch mehr "wert" sein kann/sollte. Wobei ich mich auch frage, wann sich RP seine letzte Flasche selbst gekauft hat.
Beste Grüße
Alexander