Wenn der tatsächlich so der kleine "Montrose" ist dann ist der Preis um die 27 CHF pro Standardflasche ein Schnäppchen/PL-Sieger.
Bordeaux 2022
Re: Bordeaux 2022
Nun die guten Rückmeldungen zum Tronquoy haben mich bewogen noch eine Kiste zu subskribieren.
Wenn der tatsächlich so der kleine "Montrose" ist dann ist der Preis um die 27 CHF pro Standardflasche ein Schnäppchen/PL-Sieger.

Wenn der tatsächlich so der kleine "Montrose" ist dann ist der Preis um die 27 CHF pro Standardflasche ein Schnäppchen/PL-Sieger.
-
pessac-léognan
- Beiträge: 1008
- Registriert: Fr 11. Jan 2019, 10:57
Re: Bordeaux 2022
Meine Kiste ist gestern eingetroffen. Sobald der Wein zur Ruhe gekommen ist, werde ich eine Flasche öffnen. Lustig übrigens, wie auf CT diskutiert wird, was man nun besser kaufen sollte, eine Flasche Montrose 2022 oder das Siebenfache an Tronquoy, der doch fast so gut sei...
Zumindest diese überflüssige Diskussion wird uns wohl beim 24er erspart bleiben...
- Jochen R.
- Beiträge: 2933
- Registriert: Mo 6. Dez 2010, 19:53
- Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken
Re: Bordeaux 2022
Batailley 2022:
Fast schwarz mit violetten Reflexen. Früchtekorb, würziger Cabernet, florale Noten, Pfeffer, Tabak – gleich nach dem Öffnen springt einen ein komplexer Mix aus dem Glas an. Später frisch gespitzter Bleistift im Hintergrund. Geniale, mittelkräftige bis intensive, Nase.
Mittelgewichtig, wunderbare Cabernetfrucht, frische Säure, trinkig ohne Ende, dezent floral/würzig. Profitiert von Luftzufuhr (!): stützende Tanninstruktur, später Mocca. Anfangs mittellanger fruchtiger Abgang, der mit der Zeit länger und komplexer wird. Wirklich ganz hervorragend, Potential und ein top PLV. 93+ P.
Viele Grüße,
Jochen
Fast schwarz mit violetten Reflexen. Früchtekorb, würziger Cabernet, florale Noten, Pfeffer, Tabak – gleich nach dem Öffnen springt einen ein komplexer Mix aus dem Glas an. Später frisch gespitzter Bleistift im Hintergrund. Geniale, mittelkräftige bis intensive, Nase.
Mittelgewichtig, wunderbare Cabernetfrucht, frische Säure, trinkig ohne Ende, dezent floral/würzig. Profitiert von Luftzufuhr (!): stützende Tanninstruktur, später Mocca. Anfangs mittellanger fruchtiger Abgang, der mit der Zeit länger und komplexer wird. Wirklich ganz hervorragend, Potential und ein top PLV. 93+ P.
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Re: Bordeaux 2022
Hallo Jochen,Jochen R. hat geschrieben: ↑So 27. Apr 2025, 13:37 Batailley 2022:
Fast schwarz mit violetten Reflexen. Früchtekorb, würziger Cabernet, florale Noten, Pfeffer, Tabak – gleich nach dem Öffnen springt einen ein komplexer Mix aus dem Glas an. Später frisch gespitzter Bleistift im Hintergrund. Geniale, mittelkräftige bis intensive, Nase.
Mittelgewichtig, wunderbare Cabernetfrucht, frische Säure, trinkig ohne Ende, dezent floral/würzig. Profitiert von Luftzufuhr (!): stützende Tanninstruktur, später Mocca. Anfangs mittellanger fruchtiger Abgang, der mit der Zeit länger und komplexer wird. Wirklich ganz hervorragend, Potential und ein top PLV. 93+ P.
Viele Grüße,
Jochen
kann ich sehr gut übernehmen, ebenfalls per Coravin erstamalig angetestet letztens den Batailley, schöner Wein und Vorfreude-machend auf die anderen Dinge die da noch im Anmarsch sind. Das "Wunder von 2022" (unter den per se wohl schwierigen Vorzeichen mit Extremhitze & Trockenheit, kalifornischen Verhältnisse bis hin zu weingebietsnahen Bränden) kann ich schon nachvollziehen - auch der Mangot hat mir als kleiner St.Emilion ja schon sehr gefallen. Bei vielen Weinen ist der 22er wohl fraglos groß, ob´s der vielfach genannte größte Jahrgang wird (best ever blabla) sieht man wohl erst in Jahrzehnten und muss dann erst recht jeder für sich entscheiden
LG
Manfred
-
pessac-léognan
- Beiträge: 1008
- Registriert: Fr 11. Jan 2019, 10:57
Re: Bordeaux 2022
Château Mangot Saint-Émilion GCC 2022 (14.5% ABV)
65% M / 30% CF / 5% CS
P&P bei 15/16° aus dem WKS
Der Wein präsentiert sich aktuell recht ungeschliffen und wild, wird sich aber wohl noch finden.
Nase: Weichselkirschen, überhaupt sehr rotbeerige Frucht
Am Gaumen ebenfalls fast ausschließlich rotbeerig, dabei keinerlei Süßigkeit zeigend: Weichselkirschen, ganz stark Kornelkirsche (dabei kommen mir die ganzen Gerüche beim Rüsten von Kornelkirschen für Confiture in den Sinn), roter Holunder, bis hin zu Vogelbeere (was ja nur in Form von Schnaps überhaupt genießbar ist), etwas wenig reife Himbeere, ebenso ein Hauch Ribisl, das alles zusammen mit sehr aufrauhenden Tanninen zieht einem im Mund alles zusammen, einen so unsüßen Jungwein hatte ich schon lange nicht mehr im Glas, nichts Gekochtes, nichts Pflaumiges, wie das etwa ansatzweise bei anderen jungen Saint-Émilions vorkommen kann, kaum etwas von der sanften Merlot (obwohl die Rebsorte fast 2/3 ausmacht), vielmehr das Kalkige der CF, mit Steinmehl und Graphit gegen den Abgang hin, wobei dies das Bitter-Saure der Frucht tatsächlich eher mäßigt und mildert.
Ein sehr spezieller Saint-Émilion - aber ich gebe ihm Kredit für die Zukunft.
Augenblicklich 90(+), aber m.E. mit Potenzial.
65% M / 30% CF / 5% CS
P&P bei 15/16° aus dem WKS
Der Wein präsentiert sich aktuell recht ungeschliffen und wild, wird sich aber wohl noch finden.
Nase: Weichselkirschen, überhaupt sehr rotbeerige Frucht
Am Gaumen ebenfalls fast ausschließlich rotbeerig, dabei keinerlei Süßigkeit zeigend: Weichselkirschen, ganz stark Kornelkirsche (dabei kommen mir die ganzen Gerüche beim Rüsten von Kornelkirschen für Confiture in den Sinn), roter Holunder, bis hin zu Vogelbeere (was ja nur in Form von Schnaps überhaupt genießbar ist), etwas wenig reife Himbeere, ebenso ein Hauch Ribisl, das alles zusammen mit sehr aufrauhenden Tanninen zieht einem im Mund alles zusammen, einen so unsüßen Jungwein hatte ich schon lange nicht mehr im Glas, nichts Gekochtes, nichts Pflaumiges, wie das etwa ansatzweise bei anderen jungen Saint-Émilions vorkommen kann, kaum etwas von der sanften Merlot (obwohl die Rebsorte fast 2/3 ausmacht), vielmehr das Kalkige der CF, mit Steinmehl und Graphit gegen den Abgang hin, wobei dies das Bitter-Saure der Frucht tatsächlich eher mäßigt und mildert.
Ein sehr spezieller Saint-Émilion - aber ich gebe ihm Kredit für die Zukunft.
Augenblicklich 90(+), aber m.E. mit Potenzial.
- Jochen R.
- Beiträge: 2933
- Registriert: Mo 6. Dez 2010, 19:53
- Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken
Re: Bordeaux 2022
Danke Manfred für das Feedback, und natürlich auch Jean für die VKN!
Bin mal auf weitere Notizen gespannt. Ich führchte - aber das auf Grundlage meiner stochastischen Bewertungen - dass 2022 nicht alles Gold ist was glänzt und man da schon vorher auf persönlichen Geschmack überprüfen sollte.
Viele Grüße,
Jochen
Bin mal auf weitere Notizen gespannt. Ich führchte - aber das auf Grundlage meiner stochastischen Bewertungen - dass 2022 nicht alles Gold ist was glänzt und man da schon vorher auf persönlichen Geschmack überprüfen sollte.
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
-
Bordofriik
- Beiträge: 5
- Registriert: Do 14. Jul 2022, 10:48
Re: Bordeaux 2022
Hab den Wein am Wochenende auch getrunken, um etwas dem Jahrgang auf den Zahn zu fühlen. Aber das was ich da im Glas hatte ensprach so gar nicht dem was ich eigentlich erwartete und kenne. Ich kann Jean's Eindrücke im wesentlichen so bestätigen. Gut, die Anfangs üppige Frucht, habe ich erwartet, aber nicht überbordend oder zu marmeladig, obschon hier die die Säure etwas fehlt, was man ihm vorwerfen kann/muss. Daher auch die berechtigte Frage nach dem Alter. Kommt jetzt schön trinkig daher, der Alkahol ist wunderbar eingebunden und kaum spürbar. Mit zunehmender Zeit legt sich die etwas zu süsse Fruchtigkeit. Mittlerer seidiger Abgang. Bei den Punkten kann man zur Zeit durchaus die 90 zücken, aber für 93 fehlt dann doch die Substanz und kommt jetzt schon zu poliert daher. Für den Preis ein absolut gelungener Wein.pessac-léognan hat geschrieben: ↑Do 17. Apr 2025, 16:12 Château Sénéjac Haut-Médoc 2022. (14% ABV)
47% CS / 34% M / 13% CF / 6% PV
Viele Grüsse
Mario
-
pessac-léognan
- Beiträge: 1008
- Registriert: Fr 11. Jan 2019, 10:57
Re: Bordeaux 2022
Am dritten Tag nach dem Öffnen gesellt sich zu dem Weichsel-/Kornelkirschigen auch schön die Schwarzkirsche und der schwarze Holunder - das bekommt dem Wein, dessen Tannine sehr aufrauhend bleiben, ausnehmend gut. Mit den Tanninen bleibt - ich kann es nicht besser ausdrücken - der Abgang quasi am Gaumen haften, sodass er sich nicht richtig entfalten kann. Allerdings zeigt sich irgendwann später eine Spur zerkauter Kaffeebohne, die retronasal eine durchaus schöne Schlussnote mit Ansätzen zur Komplexität zu setzen vermag.pessac-léognan hat geschrieben: ↑So 27. Apr 2025, 17:46 Château Mangot Saint-Émilion GCC 2022 (14.5% ABV)
65% M / 30% CF / 5% CS
P&P bei 15/16° aus dem WKS
Der Wein präsentiert sich aktuell recht ungeschliffen und wild, wird sich aber wohl noch finden.
Nase: Weichselkirschen, überhaupt sehr rotbeerige Frucht
Am Gaumen ebenfalls fast ausschließlich rotbeerig, dabei keinerlei Süßigkeit zeigend: Weichselkirschen, ganz stark Kornelkirsche (dabei kommen mir die ganzen Gerüche beim Rüsten von Kornelkirschen für Confiture in den Sinn), roter Holunder, bis hin zu Vogelbeere (was ja nur in Form von Schnaps überhaupt genießbar ist), etwas wenig reife Himbeere, ebenso ein Hauch Ribisl, das alles zusammen mit sehr aufrauhenden Tanninen zieht einem im Mund alles zusammen, einen so unsüßen Jungwein hatte ich schon lange nicht mehr im Glas, nichts Gekochtes, nichts Pflaumiges, wie das etwa ansatzweise bei anderen jungen Saint-Émilions vorkommen kann, kaum etwas von der sanften Merlot (obwohl die Rebsorte fast 2/3 ausmacht), vielmehr das Kalkige der CF, mit Steinmehl und Graphit gegen den Abgang hin, wobei dies das Bitter-Saure der Frucht tatsächlich eher mäßigt und mildert.
Ein sehr spezieller Saint-Émilion - aber ich gebe ihm Kredit für die Zukunft.
Augenblicklich 90(+), aber m.E. mit Potenzial.
Man darf jedenfalls zuversichtlich sein...
So wie er sich heute präsentiert, ist mir der Wein 91-92 Punkte wert. Aber da kann noch mehr kommen.
Re: Bordeaux 2022
Hallo Jean und MarioBordofriik hat geschrieben: ↑Mo 28. Apr 2025, 13:55Hab den Wein am Wochenende auch getrunken, um etwas dem Jahrgang auf den Zahn zu fühlen. Aber das was ich da im Glas hatte ensprach so gar nicht dem was ich eigentlich erwartete und kenne. Ich kann Jean's Eindrücke im wesentlichen so bestätigen. Gut, die Anfangs üppige Frucht, habe ich erwartet, aber nicht überbordend oder zu marmeladig, obschon hier die die Säure etwas fehlt, was man ihm vorwerfen kann/muss. Daher auch die berechtigte Frage nach dem Alter. Kommt jetzt schön trinkig daher, der Alkahol ist wunderbar eingebunden und kaum spürbar. Mit zunehmender Zeit legt sich die etwas zu süsse Fruchtigkeit. Mittlerer seidiger Abgang. Bei den Punkten kann man zur Zeit durchaus die 90 zücken, aber für 93 fehlt dann doch die Substanz und kommt jetzt schon zu poliert daher. Für den Preis ein absolut gelungener Wein.pessac-léognan hat geschrieben: ↑Do 17. Apr 2025, 16:12 Château Sénéjac Haut-Médoc 2022. (14% ABV)
47% CS / 34% M / 13% CF / 6% PV
Viele Grüsse
Mario
Ich hatte den Wein jetzt zweimal im Glas. Die Heidelbeeren von Jean habe ich gefunden, ebenso etwas Teer. Wie Mario schreibt legt sich die üppige Frucht mit der Zeit und etwas Luft. Ich habe beide Male von Beginn weg eine ganz feine leichte Bitterkeit wahrgenommen, mit Zeit und Luft kam etwas so wie grillierte grüne Paprika schüchtern dazu. Von da weg war der Wein für mich typisch Cru Bourgois aus dem Medoc, auf einer ganz feinen Schiene allerdings.
Ein Crowd pleaser? Das kann gut sein, ich reihe mich mit Vergnügen in die Crowd ein. Ein absolut feiner Wein für mich und ein klarer Nachkauf!
Etwas vorher öffnen, damit die Strukturelemente Zeit haben sich zu entfalten und eher etwas kühl servieren. Dürfte gut zu Grilladen passen.
Gruss Hans-Rudolf
-
amateur des vins
- Beiträge: 4998
- Registriert: Sa 10. Mär 2012, 21:47
- Wohnort: Berlin
Re: Bordeaux 2022
"Opferflasche" vor ein paar Tagen:
Gruaud Larose 2022
Ganz offensichtlich versucht man bei Larosens am Image zu feilen: Das Etikett ist deutlich modernisiert, und der Flaschenhals ist mit Wachs zugekleckert. Immerhin haben sie ein relativ weiches und garnicht sprödes gewählt, das sich gut entfernen läßt.
Die Robe ist nahezu schwarz, aber mit deutlichem Purpur- bzw. eher schon Violett-Einschlag.
In der Nase habe ich Cassis und Schwarze Johannisbeeren, Tonnen davon. Dann Tropenholz, Rosmarin und etwas Tamarindensauce wie beim Inder.
Am Gaumen sehr seidiger, feiner, nur knapp mittelgewichtiger Antrunk -- und dann hauen die Tannine rein. Viele! Und sie bringen durchaus ein paar (nicht allzuviele) grünbittere Noten mit. Je länger es nachhallt, desto deutlicher diese Note. Nicht massiv; tolerabel sozusagen, aber präsent.
Dieser Wein ist mitnichten verschlossen. Aber genausowenig ist er ein charmantes Jungweinerlebnis, wie man sie zuletzt häufig antraf. Matthew Jukes, den Ollie oben zitierte (und von dem ich nie zuvor hörte) trifft es ganz gut. Die Disjunktheit zwischen feinem Auftakt und darauffolgender fast schon leicht rustikaler Struktur ist frappierend. Die Frucht ist extrem juvenil und ganz überwiegend primär, dabei aber charmant.
Läßt mich ein wenig ratlos zurück: Die fast brachiale Struktur paßt derzeit nicht zur Frucht und wirkt auf- oder jedenfalls abgesetzt. Ob sich beides auf Augenhöhe verbinden wird, vermag ich nicht zu sagen und bleibt abzuwarten. Jede Menge Potential, aber ein Wein für den ganz langen Atem, scheint mir.
Gruaud Larose 2022
Ganz offensichtlich versucht man bei Larosens am Image zu feilen: Das Etikett ist deutlich modernisiert, und der Flaschenhals ist mit Wachs zugekleckert. Immerhin haben sie ein relativ weiches und garnicht sprödes gewählt, das sich gut entfernen läßt.
Die Robe ist nahezu schwarz, aber mit deutlichem Purpur- bzw. eher schon Violett-Einschlag.
In der Nase habe ich Cassis und Schwarze Johannisbeeren, Tonnen davon. Dann Tropenholz, Rosmarin und etwas Tamarindensauce wie beim Inder.
Am Gaumen sehr seidiger, feiner, nur knapp mittelgewichtiger Antrunk -- und dann hauen die Tannine rein. Viele! Und sie bringen durchaus ein paar (nicht allzuviele) grünbittere Noten mit. Je länger es nachhallt, desto deutlicher diese Note. Nicht massiv; tolerabel sozusagen, aber präsent.
Dieser Wein ist mitnichten verschlossen. Aber genausowenig ist er ein charmantes Jungweinerlebnis, wie man sie zuletzt häufig antraf. Matthew Jukes, den Ollie oben zitierte (und von dem ich nie zuvor hörte) trifft es ganz gut. Die Disjunktheit zwischen feinem Auftakt und darauffolgender fast schon leicht rustikaler Struktur ist frappierend. Die Frucht ist extrem juvenil und ganz überwiegend primär, dabei aber charmant.
Läßt mich ein wenig ratlos zurück: Die fast brachiale Struktur paßt derzeit nicht zur Frucht und wirkt auf- oder jedenfalls abgesetzt. Ob sich beides auf Augenhöhe verbinden wird, vermag ich nicht zu sagen und bleibt abzuwarten. Jede Menge Potential, aber ein Wein für den ganz langen Atem, scheint mir.
Besten Gruß, Karsten