Man kann es ihnen nicht verübeln. Sie haben das lang durchgehalten mit der freiwilligen Bezahloption. Anfangs, seit 2008 dabei, fand ich es cool, dass es kostenlos nutzbar ist, als ich begann, mehr Geld zu verdienen, hab ich freiwillig Beiträge geleistet nach meinem eigenen Ermessen und so, wie - und dass - es sich für mich gut anfühlte. Mal sehen, wie sich das Abo anfühlt. Wenn man eine Dienstleistung nach der Tarifliste eines privaten Anbieters nutzt, ändert sich ggf. auch die Erwartungshaltung.
mir ist aufgefallen, dass die Trinfenster in der "Umsonst-Version" fehlen.
Die sind jetzt dann wohl dann im Abo drin oder? Sieht man die Trinkfenster dann für alle gelisteten Weine oder nur die eignen Weine? Wäre interessant zu wissen, die Beitragsgebühr richtet sich ja nach den eignen Weinen!?
DerToby hat geschrieben:..., die Beitragsgebühr richtet sich ja nach den eignen Weinen!?
Noch ist das nur ein Vorschlag, den man selbst anpassen kann. Wie das zukünftig sein wird, darauf bin ich gespannt. Zu viele Bezahlstufen sollten sie nicht einfügen.
Nun, langsam kommen wir bei CT in der neuen Realität an. Der Nachdruck, sich der sich an der Flaschenanzahl orientierenden Empfehlung zu unterwerfen nimmt Form (und respektable Beitragshöhen) an. Ich zahle seit über zehn Jahren freiwillig mit Freude meinen Obulus, der, das gebe ich zu, unter der jetzigen Empfehlung von CT taxiert - aber es sind nun schon immer mindestens ein paar Flaschen eines soliden Cru Bourgeois im Jahr. Nachdem es bislang die freie Entscheidung des Verbrauches war, die Höhe des Betrages festzulegen, was an das soziale Herz appelliert, gab es nun nur die Möglichkeit innerhalb eines recht schmalen Fensters um den empfohlenen Betrag herum zu wählen. Mittlerweile habe ich herausgefunden, wie man dennoch einen - wie ich denke - für beide Seiten vernünftigen Weg findet, aber dafür musste ich zunächst das bestehende Abo auslaufen lassen.
Das soll bitte nicht als Gemecker verstanden werden, die wollen/müssen auch Geld verdienen, Point taken.
Schönibert hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2025, 18:56
Nun, langsam kommen wir bei CT in der neuen Realität an. Der Nachdruck, sich der sich an der Flaschenanzahl orientierenden Empfehlung zu unterwerfen nimmt Form (und respektable Beitragshöhen) an. Ich zahle seit über zehn Jahren freiwillig mit Freude meinen Obulus, der, das gebe ich zu, unter der jetzigen Empfehlung von CT taxiert - aber es sind nun schon immer mindestens ein paar Flaschen eines soliden Cru Bourgeois im Jahr. Nachdem es bislang die freie Entscheidung des Verbrauches war, die Höhe des Betrages festzulegen, was an das soziale Herz appelliert, gab es nun nur die Möglichkeit innerhalb eines recht schmalen Fensters um den empfohlenen Betrag herum zu wählen. Mittlerweile habe ich herausgefunden, wie man dennoch einen - wie ich denke - für beide Seiten vernünftigen Weg findet, aber dafür musste ich zunächst das bestehende Abo auslaufen lassen.
Das soll bitte nicht als Gemecker verstanden werden, die wollen/müssen auch Geld verdienen, Point taken.
Hallo Schöni,
ist das tatsächlich so?
Ich finde auf der Hilfeseite immer noch folgenden Passus:
"CellarTracker is a free site/app with paid subscription to access additional features. Subscription pricing is based on your cellar size. However, you can always select a different payment amount, and there is no penalty for exceeding the cellar size for your purchased tier. We will recommend sizing up at your renewal."
Hallo Nora, wie gesagt, so meine Erfahrung bei der letzten Verlängerung. Widerspricht aber auch nicht der Angabe, die zu zitierst, man kann einen abweichenden Betrag als den empfohlenen weiterhin wählen.
Unterm Strich bleibt Cellartracker für mich definitiv weiterhin das Tool der Wahl.