Go for itChristoph hat geschrieben:
Vielen Dank für die ehrliche Einschätzung. Das warum ist recht einfach zu erklären: Weil es Spaß macht
Kannst Du mit CellarTracker perfekt machen. Du brauchst ja immer einen "Startpunkt", also den Wein. In deiner App musst Du das alles mühsam eintragen. Wenn Du regelmäßig unterschiedliche Weine und Jahrgänge trinkst, ist das erheblicher Aufwand. Im CT ist alles da (selbst der gestern getrunkene georgische Amphorenwein) und Du kannst einfach mit deinen Notizen loslegen.[/quote]Christoph hat geschrieben:Was Vivino und CellarTracker für uns unattraktiv macht ist, dass sie im Kern gar nicht unseren Use Case treffen. Wir wollen einfach unsere persönlichen Notizen machen und diese vernünftig wieder auffinden, eben eher ein schlaues Notizbuch haben. Wir brauchen keine Liste von Weinen, die professionell eingeschätzt sind oder lange Listen von Kaufvorschlägen.
Ich kenne zwei SEHR Professionelle und mit viel Geld gefundete Projekte, die das auch versucht haben und kläglich gescheitert sind. Solange Du keinen wirklichen USP hast, wirst Du aus meiner Sicht im Weinumfeld scheitern.Christoph hat geschrieben: Ich stellte mir halt die Frage, ob sich diese beiden Sichtweisen ggf. miteinander verbinden lassen und ich darin eine spannende Tätigkeit für die Weiterentwicklung der App finden würde, auch um - wie du es korrekt einschätzt - weiter in die App Entwicklung einzusteigen.
Für kommerziellen Erfolg würde ich mir eher Themen suchen, die neu sind und noch nicht "besetzt sind"...