
Darauf eien edlen Tropfen, bei mir gibt es einen halben Bordeaux, ein Cheval des Andes aus Argentinien, interessanter Wein, wenn auch nicht günstig, aber qualitativ schon gehobenes Niveau das man schmeckt.
Kennst du den Wein? Punkte sind nicht alles, weißte jaOlaf Nikolai hat geschrieben:Für rund knapp über 80€ für den 18er ne Menge Knete (Falstaff 93 Punkte).
Dafür bekäme Mann sogar im Bordelaise ne Stange an Qualität.
Bitte nicht so pauschalisieren, lieber Olaf!Olaf Nikolai hat geschrieben:Chateau Gloria 2018 dito. Freudloses Wuchtbrummenetwas.
Wenn sich die 18er ähnlich entwickeln wie 03er dann gute Nacht.
Die Weine verabschieden sich aus der hedonistischen Fruchtphase.
Was dann kommt.....ist das Grauen.
Ich meinte die 3er, nicht die 18er! Wie sich letztere entwickeln, wissen wir nicht, gewisse Indizien mögen nicht allzu vielversprechend sein, da bin ich bei dir. Die 03er waren zunächst hochgelobt, dann kam der große Fall, aber beileibe nicht das 'Grauen'. Es gibt viele fabelhafte Weine, besonders unter denen, die früher gerne grün und und unreif waren. Dazu zähle ich durchaus den erwähnten grandiosen Pontet-Canet. Und 15 Jahre später haben viel mehr Winzer gelernt, mit Hitze und Trockenheit umzugehen. Wie die Weine der einzelnen Jahrgänge sich jedoch entwickeln, mit welchen Aufs und Abs, das müssen wir Degustatoren auch erst lernen, bevor wir Zensuren von Himmel bis Grauen verteilen...Olaf Nikolai hat geschrieben:Kein pauschalisieren.
"Wenn" sich die 18......
Ich hoffe ich befürchte das grundlos, denn einige, wenn auch wenige 18er.... habe ich gekauft.