- Beiträge: 1216
- Registriert: Di 22. Okt 2013, 19:04
Liebe Weinfreunde,
am Wochenende hat mich Ollie mit einem Beitrag zu einem Pinot Noir von Später Veit extrem angefixt. Ich zitiere einmal etwas aus seinem post:
"Ein US-amerikanischer Händlerblogger ist wegen der Roten voll ausgetickt und hat in seinem Beitrag über S-V auch Stefan Steinmetz zitiert, der wohl meinte, S-Vs Weine seien viel besser als seine. [...] Bei den Spätburgundern die große Überraschung! Michl, ich glaube, du warst derjenige, der bei Fiebrich so ausgeflippt ist, kann das sein? Dann probier unbedingt den 2012er Pinot Noir Reserve: extrem leise und delikat (dagegen macht Fiebrich männliche Weine), aber sa-gen-haft vielschichtig."
Auch Patrick hat die Roten empfohlen. Mittlerweile habe ich den Wein schon im Keller liegen und bin extrem gespannt. Das könnte für mich ein Knaller sein. Nun dachte ich jedoch, dass ich einmal in die Runde frage, ob das nicht ein Wein für eine gemeinsame Verkostung sein könnte?
Charakterlich scheint er mir ungewöhnlich genug zu sein. Zudem ist der Wein ab Hof noch verfügbar und wird super schnell ausgeliefert. Natürlich schlägt er mit 19,50 € etwas zu Buche, aber im portfolio des Weingutes gibt es noch zig andere Weine, die nicht zuletzt auch im low budget-Bereich äußerst attraktiv zu sein scheinen (der 19er Kabinett Armes hat von Vinum bspw. 94 P erhalten, wird zu den Top 10 des Jahrgangs gezählt und kostet nur 9,50 €) .
Also, Josef, Bernd, Ralf, Karsten, Oswald, Kle, allegro und alle anderen, die neu hinzustoßen mögen: Warum nicht mal ein Pinot Noir von der Mosel? Wer hätte Lust?
am Wochenende hat mich Ollie mit einem Beitrag zu einem Pinot Noir von Später Veit extrem angefixt. Ich zitiere einmal etwas aus seinem post:
"Ein US-amerikanischer Händlerblogger ist wegen der Roten voll ausgetickt und hat in seinem Beitrag über S-V auch Stefan Steinmetz zitiert, der wohl meinte, S-Vs Weine seien viel besser als seine. [...] Bei den Spätburgundern die große Überraschung! Michl, ich glaube, du warst derjenige, der bei Fiebrich so ausgeflippt ist, kann das sein? Dann probier unbedingt den 2012er Pinot Noir Reserve: extrem leise und delikat (dagegen macht Fiebrich männliche Weine), aber sa-gen-haft vielschichtig."
Auch Patrick hat die Roten empfohlen. Mittlerweile habe ich den Wein schon im Keller liegen und bin extrem gespannt. Das könnte für mich ein Knaller sein. Nun dachte ich jedoch, dass ich einmal in die Runde frage, ob das nicht ein Wein für eine gemeinsame Verkostung sein könnte?
Charakterlich scheint er mir ungewöhnlich genug zu sein. Zudem ist der Wein ab Hof noch verfügbar und wird super schnell ausgeliefert. Natürlich schlägt er mit 19,50 € etwas zu Buche, aber im portfolio des Weingutes gibt es noch zig andere Weine, die nicht zuletzt auch im low budget-Bereich äußerst attraktiv zu sein scheinen (der 19er Kabinett Armes hat von Vinum bspw. 94 P erhalten, wird zu den Top 10 des Jahrgangs gezählt und kostet nur 9,50 €) .
Also, Josef, Bernd, Ralf, Karsten, Oswald, Kle, allegro und alle anderen, die neu hinzustoßen mögen: Warum nicht mal ein Pinot Noir von der Mosel? Wer hätte Lust?
Viele Grüße
Michl
Michl