https://www.wineberserkers.com/forum/vi ... 081a463299
Auch wenn es wieder ein großer Jahrgang zu sein scheint, bin ich doch froh, dass ich 2018 weitgehend ausgelassen habe

Grüße
Hartmut
Hallo JudoJudo hat geschrieben:Kurze Frage an die Bdx-Profis: Nachdem die letzten Sub-Angebote auslaufen, gibt es noch Empfehlungen, was man kaufen sollte? Was sich evtl. in den Arrivage-Proben als Tipp darstellt? Die oben verlinkten Notizen hab ich mir schon angeschaut.
Ja,so sehe ich es auch. Schau ich mir die Preise von 2018 im Vergleich zu 2019 an ist 2019 eindeutig der attraktivere Jahrgang.pessac-léognan hat geschrieben:Wenige Monate vor der Auslieferung der 18er Bdx verschickt Gerstl an die 'Stammkunden' ein Mail mit dem Angebot, 18er zum Sub-Preis nachzubestellen, darunter auch hochkarätige wie Pichon Lalande, Pichon Baron, LLC, LP, Cheval Blanc, MissionHB, Conseillante, Haut-Bailly usw.. Ich sehe das nicht wie im Mail vermerkt als Vorzugsangebot, sondern als Zeichen dafür, dass angesichts der 19er Sub-Preise, wie ich schon lange vermutet hatte, auch die 18er Preise bei der Arrivage unter Druck kommen werden. Mit dem scheinbaren Vorzugsangebot möchte man gegen diese Entwicklung noch einige Kisten zum ursprünglich angepeilten Preis unter die Leute bringen, bevor der Markt zuschlägt.
Gruß
Jean
Wenn dem so ist, wovon ich persönlich auch ausgehe, dann dürfen sich all diejenigen freuen, die den 19er Jahrgang zu Anfangssubpreisen geordert haben, mich eingeschlossenOlaf Nikolai hat geschrieben: Aber die Preise für die 19er haben mittlerweile recht ordentlich angezogen. Ziel wird sein der Qualität entsprechend ein marktkompatibles Preisniveau zu finden. Und das wird sich im Niveau vom 16er und 18er einpendeln.
Man beachte, bei viel bla bla bla, vor allem (oben wie untenOlaf Nikolai hat geschrieben:Dito.
Hab ich vor einiger Zeit schon einmal bemerkt und einen shit storm hier ausgelöst.
Scheint hier Einige zu geben die vom Weinverkauf leben und diesbezüglich empfindlich reagieren.
Aber die Preise für die 19er haben mittlerweile recht ordentlich angezogen. Ziel wird sein der Qualität entsprechend ein marktkompatibles Preisniveau zu finden. Und das wird sich im Niveau vom 16er und 18er einpendeln.
Die Aktion von Gerstl zeigt einmal mehr was mittlerweile Alle kapiert haben sollten. Das Subskriptionsgeschäft ist im Grunde tot und dient einzig allein zur Bindung der zahlungskräftigen Klientel.
Olaf Nikolai hat geschrieben:Hallo Nordmann
In dem Preislimit: Sociando Mallet 2016, Pressac 2016
Batailley ist den aktuellen Preis bei weitem nicht wert.....unabhängig davon was die honks hier empfehlen.....und sie werden das vehement empfehlen, lol.
Dringende Empfehlung: 2019 kaufen. In weiten Zügen zu 2016 vergleichbare Qualität bei aktuell noch guten Preisen. Alles was ich davon bislang probieren konnte war sehr! überzeugend. Einige Protagonisten hier, im Weinhandel involviert oder auch nicht, mögen das anders sehen.....aus nachvollziehbaren Gründen....ebenso 2017 meiden....soll trinken wer das verkaufen muss.
Die Preise für 2016 sind halt durch und im Sekundärmarkt, die Händler versuchen abschließend Kasse zu machen und abzuschöpfen was geht. Ergo: noch 2019, wenn möglich in der 1. Tranche kaufen.