danke für den Bericht!
Viele Grüße,
Jochen
PS: Unter ca. 100 roten einer (1 !) mit 13 %Vol., 13 mit 13,5 %Vol.
und der Rest 14 aufwärts

Ich glaube nicht, dass es Mr. Delon um diese Zuspitzung geht, sondern eher um die Grundparameter, die die 4 Referenzjahrgänge bestimmt haben. Im Fall von LLC ist das auch eigentlich egal, denn alle 4 Jahrgänge sind meiner Ansicht nach perfekt (LLC war im Dezember zu Gast bei mir, daher habe ich hier einen sehr rezenten Eindruck inkl. Fassmuster 2018). Wenn ich als anderes Beispiel Roc de Cambes nehme, dann trifft Ihre Schlussfolgerung hier m.E.n. zu. 2019 vereint hier das Beste aus den bisher besten Jahrgängen.Ollie hat geschrieben:Zweifellos erlaubt der Rückgriff auf diese vier Aspekte (Charme, Balance, Intensität, Struktur), die in den jeweiligen Jahren bestmöglich(?) umgesetzt waren, nur einen Schluss: Nämlich dass 2019 der beste jemals erreichte Jahrgang im Bordelais ist, zumindest im Durchschnitt der bisher verkosteten Muster. Stimmen meine Annahmen? Stimmt mein Schluss? Ist das auch Ihr Schluss, Herr Hilse?
Da hab ich leider nicht mehr herausfinden können!Interessant, Rainer. Danke. Könntest du noch nachreichen, wie die Jahrgänge 2017 und 2018 bepunktet wurden?!
Welcome to climate change... Aber nicht vergessen, Cheval Blanc 1947 hatte um 15% Alkohol und 5g RZJochen R. hat geschrieben:Hallo Adrian,
danke für den Bericht!
Viele Grüße,
Jochen
PS: Unter ca. 100 roten einer (1 !) mit 13 %Vol., 13 mit 13,5 %Vol.
und der Rest 14 aufwärts
Ach, das ist ja nichts Besonderes. Bei ihm haben dieses Jahr rund ein Dutzend deutsche GGs 100+/100 bekommen. Und eben auch schon einige Bordeaux. Das System lässt ja auch noch etwas Spielraum nach oben: nächstes Jahr gibt es dann 100++/100, und 2022 dann 100+++/100. Erst danach muss man sich langsam etwas neues einfallen lassen. Bei Lobenberg wird das bedeuten, dass die 100-Punkte-Skala bei 100 Punkten anfängtMr. I hat geschrieben:Gerade gesehen: DdC hat bei Lobenberg 100+/100 Punkte bekommen...