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Grüße,
Gerald
Der Schmelzpunkt von reinen Carbonsäuren ist wegen Wasserstoffbrücken höher als der von z.B. Estern. Vom Schmelzpunkt kannst du aber nicht auf die Löslichkeit schließen. Ester sind in wässriger Lösung schlechter löslich.a) höhermolekulare Carbonsäuren sind bei Bedingungen wie im Wein (niedriger pH, daher praktisch undissoziiert) genauso wie ihre Ester ziemlich apolar und daher in beiden Fällen schlecht wasserlöslich. Bezüglich Depot kann man aber festhalten, dass solche Säuren bei Zimmertemperatur meist Feststoffe sind, die Ester aber oft noch flüssig.
Hallo Josef,stollinger hat geschrieben:Ich sehe es anders, 2 vol% Verlust kann ich mir vorstellen. Ich kann es leider nicht beweisen.
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14,4 - 2 < 10Jochen R. hat geschrieben:wenn dem so wäre, wäre ein 1947er Cheval Blanc (den glycosid hierstollinger hat geschrieben:Ich sehe es anders, 2 vol% Verlust kann ich mir vorstellen. Ich kann es leider nicht beweisen.
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schon mal ins Felde geführt hat) mittlerweile im einstelligen Bereich.
In der Tat, und stollingers post kann (muß) man wohl als Antwort darauf verstehen.Jochen R. hat geschrieben:Wolf´s (Innauen) Frage bezog sich aber auf einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren.
Über einen Zeitraum von >70 Jahren braucht man gar nicht linearstollinger hat geschrieben:Ja, wenn man es linear extrapoliert wird Schmarrn draus. Macht bei einer Gleichgewichtsreaktion bei der Reaktanden aus dem Gleichgewicht entzogen werden aber keine Sinn. Dann sind wir wieder bei der Kinetik angelangt.
Ja, da gebe ich dir Recht.Jochen R. hat geschrieben:Lange Rede kurzer Sinn: Wenn jetzt einer der "verschreckten
Käufer Bordeaux 2015 rechtes Ufer 15 Vol-%" glaubt, nur 10-20 Jahre
warten zu müssen, um das "Problem" von 15 auf 13 % reduziert zu
haben, wird m. M. das böse Erwachen folgen