Die große, nahezu anonyme Masse der Winzer können wir ruhig mal außen vor lassen. Aber alleine gemessen an der Zahl der im GM gelisteten Weingüter (wie viele sind das inzwischen? - auch schon mehr als tausend, oder?) ist das immer noch kein relevanter Anteil.UlliB hat geschrieben:...Aber gut sortierte Weinhandlungen in NYC und SF listen heute schon jeweils mehrere Dutzend deutsche Betriebe.
Aber schon richtig, gemessen an den Tausenden Betrieben in D ist das kein relevanter Anteil.
Trotzdem bin ich überrascht von den mehreren Dutzend. Ich hätte mit vielleicht 15 Weingütern in einer gut sortieren New Yorker Weinhandlung gelisteten Weingütern gerechnet.
Bei den VDP-Betrieben dürfte es sich am ehesten um diejenigen handeln, die bewusst keine Ab-Hof-Preise ins Internet stellen wollen. Und diese Betriebe nimmt man wohl unwillkürlich quasi durch ein Vergrößerungsglas wahr. Man sollte aber nicht vergessen, dass andere deutsche Weinbaugebiete wie eben z.b. Baden weniger exportstark sind als die Mosel, der Rheingau und zum Teil auch Rheinhessen und die Nahe - und dass ein großer Teil von durchaus guten deutschen Erzeugern in allen möglichen Gebieten (außer im RheingauUlliB hat geschrieben:Die VDP-Winzer von der Mosel findest du dort ausnahmslos, und gerade von der Mosel auch sehr viele Nicht-VDP-Betriebe.
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Herzliche Grüße
Bernd