Rolf(

) und Karsten,
seid ihr euch sicher, dass ihr eure Beiträge im passenden Thread hinterlassen habt?
Mir ist das ja weitgehend egal, aber die Ordnungsfanatiker könnten da.....
Um der Unordnung (pedantischer Ordnungsfanatismus ist mir verhasst

) noch weiteren Vorschub zu leisten:
amateur des vins hat geschrieben:Häufig muß aber für einen gewissen Mindestgenuß zu den Topweinen gegriffen werden, so daß sich der statistische Preisunterschied vollkommen relativier...
Karsten (und Rolf), im Hinblick auf den "gewissen Mindestgenuss" liegen wir, wie sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, einfach weit auseinander. Mir bietet ein E&C als Basis-Pinot von Michael Fiebrich (Ahr) durchaus schon ziemlich viel Genuss. Und aus dem Burgund kann ich in der Preisklasse dieses Weins kaum etwas kaufen, was für mich ähnlich genussvoll zu trinken ist. Sprich: Gerade bei den kleineren, aber trotzdem (für mich) erfreulichen Weinen aus gutem Hause sehe ich immer noch einen klaren Vorteil für Deutschland.
Herzliche Grüße
Bernd