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...ungefähr so hab ich's damals auch verstanden!Kle hat geschrieben:ich verstehe es so: Der Wein darf durchaus auf einem Grab wachsen oder in Nähe eines Kuhhorns. Wenn jemand aber umgebracht wurde fürs terroir, dann ist das Mord. Und wenn eine Kuh geschlachtet wurde, damit der Wein sein Horn bekommt, dann ist das nicht vegan.
...so satirisch-lustig wir das finden mögen, aber manche Leute, für die der Veganismus eine Quasi-Religion ist, denken tatsächlich ernsthaft in solch einer Richtung.Ollie hat geschrieben:Muss ja nicht gleich Apocalypse Cow sein. Kühe sterben gelegentlich auch durch Einschlag eines tellurischen Energeblitzes, durch das Einatmen von zuvielem Feinstoff oder sogar eines natürlichen Todes. Vielleicht greift der vegane Biodynamiker also die Hörner auf dem Friedhof der Haustiere ab?
[OT] Wobei ich betonen möchte, daß ich als (fast) Allesfresser keinem Veganer etc. zu nahe treten bzw. seine Ernährungsweise schlecht reden möchte. Jedenfalls solange nicht, solange sich die betreffende Person darüber im Klaren ist, daß es sich um eine Mangelernährung handelt und man sich die fehlenden essentiellen Stoffe (insb. B6 / B12) über andere Wege zuführen muß. Und wenn dann Kinder in ihrer Entwicklung geschädigt werden, weil deren Eltern diesen Mangel aufgrund irgendwelcher Schwurbeleien nicht ausgleichen, kann ich in solch einer Diskussion schon auch mal ungehalten werden... [/OT]
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
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