Fr 29. Dez 2023, 13:39
Fr 29. Dez 2023, 15:26
Fr 29. Dez 2023, 18:20
AmonA hat geschrieben:Probleme mit o.g. Lieferdiensten hatte ich bisher nicht.
DPD stellt einfach vor der Tür ab, DHL klingelt immer, UPS meistens.
Bei Weinen die per Spedition geliefert werden (Subskriptionen) gab es nur bei einem Händler aus Eutin Probleme.
Es ist jetzt das zweite Mal, dass eine Flasche zuwenig geliefert worden ist. Beim ersten Mal wurde die Flasche nachgeliefert, jetzt im Dezember ist Schweigen im Walde - der Händler meldet sich nicht (mehr). Die Weine waren in mehreren Kartons/Kisten auf einer Palette in Folie gepackt. Davon waren drei 12er Kartons mit nur je 6 Flaschen bestückt und unverschlossen (!), die anderen Kartons/Kisten voll bestückt und mit Klebeband "verschlossen".
Da habe ich schlechte Karten, da ich keinen Zeugen oder gar Videoaufnahme für die zuwenig gelieferte Flasche habe. Der finanzielle Schaden hoch zweistellig - Burgunder sind nicht preiswert.
Der Nachweis übers Gewicht der Lieferung wird mir bei knapp 60 Flaschen wahrscheinlich schwer fallen.
Noch irgendwelche Ideen wie ich sonst noch verfahren könnte?
Edit: heute die Nachricht bekommen, dass der Wein nachgeliefert wird! Puh... das ist nochmal gut gegangen!
Fr 29. Dez 2023, 19:48
Wobei es in der Praxis oftmals gar nicht möglich ist die Ware direkt beim Empfang eingehend zu prüfen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Auslieferer wartet, bis man die Pakete geöffnet hat und alles auf seine Korrektheit untersucht hat. Zudem wird die Ware innerhalb eines Mehrfamilienhaushalts an denjenigen ausgehändigt, der die Tür öffnet.Elah hat geschrieben:Prinzipiell ist es immer gut, sowas direkt beim Empfang der Ware zu prüfen. Denn das Risiko des Versands liegt beim Verkäufter.
Fr 8. Mär 2024, 16:48