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amateur des vins hat geschrieben:Wild an sich, speziell Reh, hat bar jeder Zubereitung bereits einen gewissen Süßeeindruck.
Selber hätte ich das nicht zu behaupten gewagt , aber genau so verhält es sich gemäß meinen Erfahrungen.
amateur des vins hat geschrieben:Ich habe aber auch einmal auf ausdrückliche Empfehlung von Matthias Adams 'was Süßes von von Racknitz probiert, und das war zwar keine göttliche Marriage, ging aber ordentlich. Das probiere ich bei Gelegenheit gerne nochmal aus.
Genau! Nicht irgendwelchen Dogmen nachhängen (wozu ich ehrlich gesagt auch zu häufig neige, weil es so wunderbar bequem ist ), sondern einfach eigenständig probieren...und probieren....und probieren...
Herzliche Grüße
Bernd