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Preisentwicklung 2022/2023

Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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jessesmaria

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Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 10:28

Bei ZEIT online ist zu lesen:

Haushalte geben weniger Geld für Wein aus

Durch die Inflation haben die Menschen in Deutschland zehn Prozent weniger Wein gekauft als im Jahr zuvor. Auch die Weinpreise sind deutlich gestiegen.

Verbraucherinnen und Verbraucher haben angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten deutlich weniger Geld für Wein ausgegeben. Im vergangenen Jahr hätten die privaten Haushalte in Deutschland zehn Prozent weniger Wein eingekauft, teilte das Deutsche Weininstitut mit. Wie eine Analyse ergeben habe, führte das zu einem Umsatzrückgang von 6,5 Prozent. Die außer Haus in Gaststätten oder bei Veranstaltungen konsumierten Mengen sind in den Zahlen nicht erfasst.

Auch die Preise für Wein sind gestiegen. Bei Weinen aus Deutschland stieg der Durchschnittspreis vergangenes Jahr im Handel auf 4,18 Euro, wie das Weininstitut berichtete. Das ist ein Anstieg um 26 Cent beziehungsweise 6,6 Prozent verglichen mit dem Jahr 2021.

Die Preisanhebungen gingen auf erheblich höhere Kosten unter anderem bei Glas, Verpackung, Logistik und Personal zurück. Bei den Weinen aus dem Ausland stieg der Durchschnittspreis 2022 hingegen weniger stark um 7 Cent beziehungsweise knapp 2 Prozent auf 3,64 Euro je Liter.


Gleichzeitig wird hier im Forum festgestellt:

harti hat geschrieben:Die Preissprünge sind wirklich exorbitant. Rabaja und Asili für 62 €, dabei 3 Fl. Zuteilung für Clubmitglieder. Da bin ich froh, bei älteren Jahrgängen gut versorgt zu sein.

Nicht nur die Barbaresco sind drastisch im Preis gestiegen. Auch die 19er Barolo sind preislich völlig aus dem Ruder gelaufen.


Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich: Den Menschen steht inflationsbedingt weniger Geld zur Verfügung, der Weinmarkt verzeichnet einen signifikanten Einbruch. Gleichzeitig können es sich die für uns Liebhaber interessanten Weingüter erlauben, die Preise um 30%, absolut gesehen nicht selten um 30 oder 40€ pro Flasche zu erhöhen. Dabei greift die oben genannte, nachvollziehbare Erklärung (höhere Material- und Transportkosten) bei den Premiumweinen ja gerade nicht, da ihre Preise sowieso längst meilenweit über den wirtschaftlichen Kosten liegen.
Dass der einfache Cavallotto Barolo 2019 jetzt bei Lobenberg 99€ kostet, wohingegen man den 17er vor 1-2 Jahren noch für 60€, im Angebot für 50€ bekam, scheint mir ein von der Inflation und der prekären globalen Lage völlig losgelöstes Phänomen. Dass sich die Weingüter solche Preiserhöhungen allerdings erlauben können, ohne mit der Wimper zu zucken, kann ja nur heißen, dass die Schere der Gesellschaft in noch höherem Maße als bisher auseinandergeht: Ein Großteil der Gesellschaft muss seinen Weinkonsum signifikant reduzieren, während die Adressaten der Premiumweine weiter mindestens genauso viel kaufen (sonst wären die Preissprünge nach der Logik von Angebot und Nachfrage nicht möglich) und dafür 30-50% mehr zahlen.

Was sind die Konsequenzen für die Weinliebhaber der Mittelschicht? Anteil der Weinkosten an den Gesamtausgaben erhöhen (wie bei den Mieten)? Weniger, dafür teurer kaufen und damit im Endeffekt das Gleiche ausgeben? Auf unbekanntere Weingüter umsteigen? Bei den lagerfähigen Weinen schnell noch ältere Jahrgänge (15, 16, 17, 18) zu den ursprünglichen Preisen im Netz auftreiben? Letztere Option gefällt mir momentan fast am besten: Warum sollte ich für einen traditionellen Barolo, der sowieso am besten 20 Jahre ruhen muss (z. B. Cavallotto), 50% mehr zahlen, wenn ich Jahrgang 15 noch zum alten Preis im Netz bekomme und damit auch noch meine Wartezeit um 4 Jahre verkürze? Den 2015 Barolo Riserva Vignolo etwa hab ich im September bei einem deutschen Onlinehändler noch für 85,50€ bekommen, während der einfache 2019er jetzt bereits 15€ mehr kommt (s. o.).
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Fasano

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 11:00

Ich glaube "Weinliebhaber der Mittelschicht" besitzen ganz gut gefüllte Weinkeller. Eigentlich halten mich die höheren Preise vom weiteren unkontrollierten kaufen ab. Was ich im Keller habe bekomme ich schwerlich zu Lebzeiten ausgetrunken...
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olifant

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 11:27

jessesmaria hat geschrieben:Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich: Den Menschen steht inflationsbedingt weniger Geld zur Verfügung, der Weinmarkt verzeichnet einen signifikanten Einbruch. Gleichzeitig können es sich die für uns Liebhaber interessanten Weingüter erlauben, die Preise um 30%, absolut gesehen nicht selten um 30 oder 40€ pro Flasche zu erhöhen. Dabei greift die oben genannte, nachvollziehbare Erklärung (höhere Material- und Transportkosten) bei den Premiumweinen ja gerade nicht, da ihre Preise sowieso längst meilenweit über den wirtschaftlichen Kosten liegen.
Dass der einfache Cavallotto Barolo 2019 jetzt bei Lobenberg 99€ kostet, wohingegen man den 17er vor 1-2 Jahren noch für 60€, im Angebot für 50€ bekam, scheint mir ein von der Inflation und der prekären globalen Lage völlig losgelöstes Phänomen. Dass sich die Weingüter solche Preiserhöhungen allerdings erlauben können, ohne mit der Wimper zu zucken, kann ja nur heißen, dass die Schere der Gesellschaft in noch höherem Maße als bisher auseinandergeht: Ein Großteil der Gesellschaft muss seinen Weinkonsum signifikant reduzieren, während die Adressaten der Premiumweine weiter mindestens genauso viel kaufen (sonst wären die Preissprünge nach der Logik von Angebot und Nachfrage nicht möglich) und dafür 30-50% mehr zahlen.

Grundsätzlich frage ich mich, ob die Preissteigerungen nur durch die Weingüter erfolgen und diese Preissteigerungen dann 1:1 von den Händlern durchgereicht werden oder ob nicht auch die Händler z.T., wie in den letzten Jahren üblich, die Preise einzelner Güter überduchschnittlich erhöhen und die Weingüter erst dann ihren Abverkaufspreis an Händler und Konsumenten im Nachgang gerne anpassen ... soll die ganze Marge nur bei den Händlern bleiben, das würde ich mich doch als Produzent dann auch fragen?
Zum anderen sehe ich, dass bei uns Konsumenten die Bereitschaft für bestimmte Weine mehr ausgeben zu wollen oder auch zu können durchaus gestiegen zu sein scheint.
Wo beginnt der "kleine" Luxus, wo der Luxus?
Weingüter deren Weine als Luxusgut erachtet werden können ihre Preise früher oder später den entsprechend festlegen. Der Liebhaber, der Etikettentrinker oder der Luxusgutkonsument wird's schon bezahlen. Dieser Markt ist m.E. ziemlich abgekoppelt vom eigentlichen Marktgeschehen.
Die einzige Frage die sich stellt: Wo beginnt der Luxus? Bei 20€, 50€, 75€ oder 100€ ... das ist halt individuell.

Soll ich jetzt mal nachschauen, was der Cavalotto Barolo so ca. 1992 gekostet hat? ... ca. kanpp über 20 Mark :lol: In gewissen Kreisen war das damals auch schon ein Luxus, den man sich nicht jeden Tag leisten wollte, bzw. auch konnte.

Ich sehe es derzeit so: Weingüter, die es sich aufgrund eines Erfolges aus dem allgemeinen Marktgeschehen abkoppeln können versuchen dies auch. Wer dabei reussiert freut sich mächtig und zieht es durch, nicht den üblichen Marktgesetzen zu unterliegen schafft deutlich wirtschaftlichen Spielraum.
Denn die anderen unterliegen dem Markt von Angebot und Nachfrage und müssen sich dem Wettbewerb stellen, müssen sich Sorgen machen, ob der Kunde die Preise noch akzeptiert.

Zudem sind diese Entwicklungen m.E. nicht neu, allenfalls neu in manchen Regionen, in denen das Preisgefüge bis vor einem Jahrzehnt noch relativ starr, bzw. überschaubar war.

Wie geht's weiter im Piemont, in der Toskana? Ein Blick nach Bordeaux und Burgund in die nahe Vergangenheit zeigt uns, was hier die Zukunft bringt.

jmtc
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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Rieslingfan

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 13:09

Ausgehend von "Lobenberg" der deutsche Weine zum "Ab-Hof-Preis verkauft und man von Wittmann bereits einige Gutsweine vorbestellen kann, sieht der Preisanstieg folgendermaßen aus.

Wittmann Gutsweine
Riesling Estate 2022: 14,90€ (2021: 13,50€)
Riesling vom Kalkstein 2022: 19,00€ (2021: 17,00€

Die folgenden Wittmann-Preise findet man zwar noch nicht im Shop von Lobenberg, aber über Suchmaschine.
Riesling Gundersheimer Erste Lage 2022: 28,00€ (2021: 24,00€)
https://www.gute-weine.de/produkt/wittm ... 22-59195h/

Riesling Niersteiner Erste Lage 2022: 29,00€ (2021: 26,00€)
https://www.gute-weine.de/produkt/wittm ... 22-59193h/

Riesling Westhofener Erste Lage 2022: 29,00€ (2021: 26,00€)
https://www.gute-weine.de/produkt/wittm ... 22-59189h/
Gruß Markus
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Udo2009

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 13:13

Eine Preissteigerung (bei den deutschen Winzern) zwischen 2,-- € und 5,-- €/Flasche halte ich im Zusammenhang mit der allgemeinen Teuerungsrate für Energie und Bedarfsgütern für durchaus angemessen.
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EThC

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 13:47

Udo2009 hat geschrieben:Eine Preissteigerung (bei den deutschen Winzern) zwischen 2,-- € und 5,-- €/Flasche halte ich im Zusammenhang mit der allgemeinen Teuerungsrate für Energie und Bedarfsgütern für durchaus angemessen.
...das mit der Angemessenheit ist in meinen Augen nur da so, wo man kostenmäßig nicht aus kann, es gibt aber auch genügend Bereiche, wo man in vielen Fällen gegensteuern könnte, z.B. bei den Flaschen. Da wird gejammert, daß das Glas so teuer geworden ist -was ja auch stimmt-, aber daß da mal jemand statt der viel verbreiteten 750 Gramm-Prügel (in I geht das teils sogar bis auf 1.200 g hoch, Tara wohlgemerkt!) einfach leichtere Flaschen einsetzt, hab ich auf breiterer Front noch nicht feststellen können. Auch der VDP verbreitet werbewirksam, daß die Gutsweine ab 2025 (!) durchgehend in leichteren Flaschen vermarktet werden sollen und man würde demnächst auch eine leichtere GG-Bottle vorstellen. Was soll der Mumpitz? Die Flaschen gibt's schon längst, 420 g pro Eintel ist überhaupt kein Problem, auch ein gerade geöffneter 34 Euronen-Südtiroler kam genau aus einer solchen Flasche und hat unter dem Verpackungsleichtgewicht nicht gelitten. Man muß es einfach nur machen.
Auch beim Verschluß könnte man in vielen Fällen sparen, das würde dann sogar einen qualitativen Vorteil bringen, wenn man vom Kork auf Schraub umstellt.
Und ich bin sicher, daß es bei so ziemlich allen Betrieben noch ordentlich weiteres Optimierungspotential gibt, das keine negativen Auswirkungen auf die Qualität hat.
Kurz: um Preissteigerungen wird keiner rumkommen, aber ich bezweifle, daß der Optimierungsgedanke allzu weit verbreitet ist, die meisten werkeln weiter wie bisher und reichen die Mehrkosten einfach durch. Und wieder andere legen noch die ein oder andere Eurone extra oben drauf, weil man's ja gerade so schön verargumentieren kann...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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UlliB

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 14:22

jessesmaria hat geschrieben:Den Menschen steht inflationsbedingt weniger Geld zur Verfügung, der Weinmarkt verzeichnet einen signifikanten Einbruch.

Beim Weinabsatz ist zu berücksichtigen, dass in Deutschland nach wie vor zwei von drei Flaschen Wein im Discounter oder Supermarkt verkauft werden, im Discounter zu Durchschnittspreisen von unter drei Euro, im Supermarkt unter vier Euro. Ob in dem Bereich Preissteigerungen von weniger als 10% (der zitierte Artikel redet von 6,6% für deutschen Wein) dazu führen, dass sich die meisten Käufer in diesem Preisbereich die Weine nicht mehr leisten können, glaube ich nicht. Hier wirkt sich lediglich der klassische Reflex aus, in Krisenzeiten "sein Geld zusammenzuhalten", was zu einer einer ganz allgemeinen Konsumflaute führt - nicht nur beim Wein. Da besteht durchaus die Chance, dass sich der Absatz irgendwann wieder erholt.

Am entgegengesetzten Ende des Preisspektrums gibt es keine Krise - der Absatz von Luxusgütern (zu denen sehr teurer Wein nun mal gehört) boomt ohne Ende. Gestern hat Porsche seine Bilanz veröffentlicht, die beste aller Zeiten mit einer Umsatzrendite von 18%. Abends war hier im Lokalfernsehen dann zu sehen, dass immer mehr Porsche-Kunden ihr neues Auto, das schon ohnehin einen sechsstelligen Basispreis hat, in Handarbeit individualisieren lassen, was dann noch mal einen fünfstelligen Aufschlag kostet. Der Porsche-Finanzvorstand meinte dazu, dass sich die Anzahl von Millionären weltweit seit 2010 mehr als verdoppelt hat und dieser Trend auch durch Corona- und Ukrainekrise nicht gebrochen wurde, und man den Kunden für ihr Geld etwas bieten müsse...

Um was man sich Sorgen machen muss, ist der mittlere Sektor, gewissermaßen die Opels und Fords der Weinwelt. Denen stehen nicht die gigantischen Skaleneffekte zur Verfügung, mit denen im Billigsektor Kosten gedämpft werden können, und andererseits fehlt denen die solvente Kundschaft, die jede Preissteigerung ohne mit der Wimper zu zucken mitgeht.

Gruß
Ulli
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Rieslingfan

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 14:30

Ich gehe mit den von Erich im vorherigen Beitrag eingebrachten Argumenten weitestgehend konform. Einzig beim Verschluss möchte ich den Naturkork auch weiterhin nicht missen.

Grundsätzlich sehe ich aber für die Zukunft ein Problem bei der Preisentwicklung von Gutsweinen.

Inzwischen liegen die Preise bei Gutsweinen vielfach bei 15€ oder darüber. Dies wird abgesehen von Weinliebhabern aus meiner Sicht dazu führen, dass Weine vermehrt im Discounter gekauft werden, wo sich die Preissteigerung bei den dortigen Basisweinen verhältnismäßig wenig bemerkbar macht.

Aus meiner Sicht sollten Weingüter daher die Preissteigerung bei Gutsweinen so gering wie möglich halten und sofern einigermaßen nachvollziehbar, lieber die GG entsprechend teurer machen. Wer z. B. bereit oder in der Lage ist 60€ für eine Flasche Wein zu zahlen, wird diesen Wein auch für 70€ kaufen.
Gruß Markus
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Udo2009

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 16:47

Rieslingfan hat geschrieben:I....Wer z. B. bereit oder in der Lage ist 60€ für eine Flasche Wein zu zahlen, wird diesen Wein auch für 70€ kaufen.

Nur, wenn die Qualität weiterhin stimmt... ein Winzer von der Ahr hat (eines) sein(er) GG bisher für 50,-- € verkauft, jetzt möchte er 60,-- € dafür haben... ich habe das GG, das ich für besondere Anlässe im Keller hatte, jetzt durch ein anderes, gleichwertiges, aber immer noch preiswerteres ersetzt.
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EThC

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Re: Preisentwicklung 2022/2023

BeitragDi 14. Mär 2023, 17:06

Rieslingfan hat geschrieben:Einzig beim Verschluss möchte ich den Naturkork auch weiterhin nicht missen.
...aus rein praktischen oder doch mehr schwärmerischen Erwägungen heraus?
Viele Grüße
Erich

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