Preiserhöhungen beim VDP
Verfasst: Sa 30. Apr 2022, 19:53
Jetzt wird sogar offiziell verkündet, was zu erwarten war:
https://magazin.wein.plus/vdp-weinguete ... _medium=DE
Sollte das zutreffen, werde ich marktkonform reagieren. D.h. in meinem Fall bei den Gutsweinen und bei den GGs so gut wie gar nichts mehr kaufen. Manche Weingüter haben ja bereits im vergangenen Jahr stark zugelegt. So hätte ich bspw. seeeehr gerne die Chardonnay Reserve von Rudolf Fürst aus 2019 gekauft, aber nicht zu 60 € und 25% mehr als frühere Jahrgänge.... Für die Erntehefler freue ich mich über den Mindestlohn, das Gerede von vergleichweise zu günstigen deutschen Weine oder Winzer, die alles richtig machen, wenn sie trotz Preiserhöhung ihre Waren absetzen, ist jedoch kruder Neoliberalismus. Die Frage ist, in welche Taschen das Mehr an Geld wandert, Marktmechanismen sind eben mitnichten gerecht...
https://magazin.wein.plus/vdp-weinguete ... _medium=DE
Sollte das zutreffen, werde ich marktkonform reagieren. D.h. in meinem Fall bei den Gutsweinen und bei den GGs so gut wie gar nichts mehr kaufen. Manche Weingüter haben ja bereits im vergangenen Jahr stark zugelegt. So hätte ich bspw. seeeehr gerne die Chardonnay Reserve von Rudolf Fürst aus 2019 gekauft, aber nicht zu 60 € und 25% mehr als frühere Jahrgänge.... Für die Erntehefler freue ich mich über den Mindestlohn, das Gerede von vergleichweise zu günstigen deutschen Weine oder Winzer, die alles richtig machen, wenn sie trotz Preiserhöhung ihre Waren absetzen, ist jedoch kruder Neoliberalismus. Die Frage ist, in welche Taschen das Mehr an Geld wandert, Marktmechanismen sind eben mitnichten gerecht...