Mo 17. Mai 2021, 10:39
Sauternes hat geschrieben:Dem stimme ich voll zu, beeindruckendes Werk, aber weniger ist oftmals mehr, und dieser Brocken ist einfach zuviel des guten .
Lobenberg entwickelt sich für meinen Geschmack in die falsche Richtung, die Weine die dort zu den günstigsten Preisen am Markt zu bekommen sind, sind nur noch ganz rar gesäht.
Und jetzt jüngst bei den Sub Preisen gehört Lob zu den teuersten Anbietern, das war mal anders.
Na ja der Katalog Preis muss ja irgendwie wieder reingeholt werden .
Mo 17. Mai 2021, 11:20
Joa, Apfel-Birnen-Vergleiche liefern schon seit jeher den größten Informationsgewinn.Dilbert hat geschrieben:Nur mal als Vergleich:
Domaine de l'Arlot, Nuits Saint Georges 1er Cru Clos de Forets St. Georges 2017 kostet bei Lobenberg 119 EUR. Bei Kierdorf kostet der 2018er Folgejahrgang 74,90 EUR - ein satter Aufschlag von 59%!! "Überteuert" ist da eine noch vergleichsweise harmlose Bezeichnung!
Mo 17. Mai 2021, 17:34
amateur des vins hat geschrieben:Joa, Apfel-Birnen-Vergleiche liefern schon seit jeher den größten Informationsgewinn.Dilbert hat geschrieben:Nur mal als Vergleich:
Domaine de l'Arlot, Nuits Saint Georges 1er Cru Clos de Forets St. Georges 2017 kostet bei Lobenberg 119 EUR. Bei Kierdorf kostet der 2018er Folgejahrgang 74,90 EUR - ein satter Aufschlag von 59%!! "Überteuert" ist da eine noch vergleichsweise harmlose Bezeichnung!
Mo 17. Mai 2021, 17:48
vonKorf hat geschrieben:weinaffe hat geschrieben:Hallo Wolfgang,
Offtopic: ist das auf dem Bild ein Kawai Shigeru Flügel ? Wenn ja, welches Modell? Bei mir steht seit 1 Jahr das SK 2-Modell in der Wohnung. Wirklich ein tolles Instrument.
LG
Bodo
Hallo Bodo,
ja, das ist ein Shigeru Kawai SK-6 (2,14) - ganz neu, hab ich mir erst vor 3 Monaten geleistet. Ich hatte vorher etliches, was Rang und Namen hat incl. Steinway und Bösendorfer (gebraucht und neu) durchprobiert, der Shigeru schlägt sie alle, wie ich finde (ist natürlich auch Geschmackssache, wie beim Wein....). Ein ganz tolles Instrument, bin nach wie vor und täglich aufs Neue begeistert!
LG Wolfgang
Mo 17. Mai 2021, 18:37
Voilà! Ich fühle mich nicht inkliniert, bei jedem Post Plausibilitätsbetrachtungen oder Recherchen anzustellen.weinaffe hat geschrieben:Wieso Äpfel-Birnen-Vergleich? Das ist mit Ausnahme des Jahrgangs der identische Wein.amateur des vins hat geschrieben:Joa, Apfel-Birnen-Vergleiche liefern schon seit jeher den größten Informationsgewinn.Dilbert hat geschrieben:Nur mal als Vergleich:
Domaine de l'Arlot, Nuits Saint Georges 1er Cru Clos de Forets St. Georges 2017 kostet bei Lobenberg 119 EUR. Bei Kierdorf kostet der 2018er Folgejahrgang 74,90 EUR - ein satter Aufschlag von 59%!! "Überteuert" ist da eine noch vergleichsweise harmlose Bezeichnung!
Mo 17. Mai 2021, 20:49
Mo 17. Mai 2021, 21:24
Di 18. Mai 2021, 09:51
weinaffe hat geschrieben:amateur des vins hat geschrieben:Joa, Apfel-Birnen-Vergleiche liefern schon seit jeher den größten Informationsgewinn.Dilbert hat geschrieben:Nur mal als Vergleich:
Domaine de l'Arlot, Nuits Saint Georges 1er Cru Clos de Forets St. Georges 2017 kostet bei Lobenberg 119 EUR. Bei Kierdorf kostet der 2018er Folgejahrgang 74,90 EUR - ein satter Aufschlag von 59%!! "Überteuert" ist da eine noch vergleichsweise harmlose Bezeichnung!
Wieso Äpfel-Birnen-Vergleich ? Das ist mit Ausnahme des Jahrgangs der identische Wein. Die 2018er werden im Burgund regelmässig nicht billiger als die 2017er gehandelt... eher wird beim 2018er noch der eine oder andere Euro draufgepackt. Lobenberg gehört für mich in diesem Bereich eindeutig zu den (zu) teuren Anbietern.
Di 18. Mai 2021, 10:19
Habe ich nicht getan. Nur darauf hingewiesen, daß da unterschiedliche Sachen verglichen werden.Dilbert hat geschrieben:wieso unterstellst Du mir jetzt Unredlichkeit!
Und ich habe es nicht für nötig gehalten, irgendwelche "extremen Einzelbeispiele", die nicht zueinander passen, darauf abzuklopfen, ob sie irgendwie indirekt womöglich doch Hand und Fuß haben und einen Trend belegen könnten.Dilbert hat geschrieben:Übrigens hatte ich es nicht für nötig gehalten nochmal zu erwähnen, dass auch der 2018er Jahrgang des erwähnten Weines mit ähnlichem Kurs verkauft werden wird.