Vacqueyras
Verfasst: Mi 2. Mai 2012, 23:17
Hallo zusammen!
Ich eröffne diesen Thread mit einem Wein der mir nicht zugesagt hat - Chateau des Tours Vacqueyras 2005
Wer die Weine von Reynaud kennt, der weiß eigentlich, dass sie ausgesprochen verlässliche Qualität für vergleichweise wenig Geld liefern (Ok! Rayas ist teuer!)
Schon die "einfachen" Domaine des Tours Weine machen Spass und können reifen, was ein 2005er in blanc unlängst eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
Über zwei Tage also habe ich den oben genannten Wein getrunken und so recht wollte er mit nicht zusagen. Da fallen mir für den Preis von 30 EUR deutlich bessere Weine ein.
Zunächst frisch geöffnet erinnert der Wein vom Geruch und Stil stark an den kleinen Bruder, den Chateau des Tours CDR. Ich dachte wirklich zunächst ernsthaft, ich hätte eine falsch etikettierte Flasche in der Hand. Dünn habe ich mir am ersten Abende notiert.
Am zweiten Abend dann war der Wein etwas generöser - aber nur etwas. Es kamen etwas Schokolade und Garrique dazu. Alles in Allem jedoch alkohlisch (15 %) und immer noch nicht dicht, obwohl weniger dünn.
Ich erinnerte mich spontan gestern Abend an eine Unterhaltung mit dem Rhonepabst Uwe Bende. Der hatte damals auch eher von diesem Wein abgeraten und zu den anderen, "einfachen" CDR geraten. Recht hat er, der Uwe
Ich eröffne diesen Thread mit einem Wein der mir nicht zugesagt hat - Chateau des Tours Vacqueyras 2005
Wer die Weine von Reynaud kennt, der weiß eigentlich, dass sie ausgesprochen verlässliche Qualität für vergleichweise wenig Geld liefern (Ok! Rayas ist teuer!)
Schon die "einfachen" Domaine des Tours Weine machen Spass und können reifen, was ein 2005er in blanc unlängst eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
Über zwei Tage also habe ich den oben genannten Wein getrunken und so recht wollte er mit nicht zusagen. Da fallen mir für den Preis von 30 EUR deutlich bessere Weine ein.
Zunächst frisch geöffnet erinnert der Wein vom Geruch und Stil stark an den kleinen Bruder, den Chateau des Tours CDR. Ich dachte wirklich zunächst ernsthaft, ich hätte eine falsch etikettierte Flasche in der Hand. Dünn habe ich mir am ersten Abende notiert.
Am zweiten Abend dann war der Wein etwas generöser - aber nur etwas. Es kamen etwas Schokolade und Garrique dazu. Alles in Allem jedoch alkohlisch (15 %) und immer noch nicht dicht, obwohl weniger dünn.
Ich erinnerte mich spontan gestern Abend an eine Unterhaltung mit dem Rhonepabst Uwe Bende. Der hatte damals auch eher von diesem Wein abgeraten und zu den anderen, "einfachen" CDR geraten. Recht hat er, der Uwe