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Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

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niers_runner

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragSo 23. Aug 2020, 19:30

Gerald hat geschrieben:Nur zur Info - und mit der Bitte, die langsam ins Bedenkliche abgleitende Diskussion zu beenden: ich habe Gallus C. ersucht, die "Nur-Link-Beiträge" deutlich zu reduzieren. Er hat darauf gemeint, dass er unter diesen Bedingungen lieber gar nichts mehr schreibt. :? Ich denke, da kann jeder seine Schlüsse daraus ziehen ...

Grüße
Gerald


Hallo Gerald,
d'accord

@Jochen
wenn Du Probleme mit der Meinungsvielfalt hast, können wir gerne das Thema via PM versuchen zu klären.
Dazu muss nicht dieser Thread mißbraucht werden. Nur ein Angebot, hat nichts mit Rechthaben zu tun.

Beste Grüße

Peter
“Wie liebe ich die Kühnheit! Wie liebe ich die Leute, welche aussprechen was sie denken.”
(Voltaire)
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Jochen R.

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragSo 23. Aug 2020, 20:12

Hallo Peter,
ich habe kein Problem mit Meinungsvielfalt - demzufolge
brauchen wir nichts via PM klären.

Das Problem, das der eine oder andere hatte, hat sich hiermit
ja wohl erledigt. Finde ich wie Erich auch eigentlich schade,
muss aber nicht weiter vertieft werden!

Viele Grüße,
Jochen
Belgrave ist nichts für Unschuldige
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port_ellen

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Re: Große Gewächse 2019

BeitragSa 8. Mai 2021, 20:17

keine großen, aber 5 großartige gewächse - und aus mangel an geeigneter stelle hier kurz berichtet von fünf 2019er süßweinen, alle am 1.mai zur feier des tages geöffnet und lange verfolgt.

prüm, graacher himmelreich, kabinett
prüm, wehlener sonnenuhr, spätlese
prüm, zeltinger sonnenuhr, spätlese
müller, krettnacher euchariusberg, auslese
vollenweider, wolfer goldrube, spätlese

die prüm weine sind schon etwas besonderes; sie haben eine erstaunlich offene aromatik ("traubig", süße ananas mit mandarine-grapefruit), sind sehr grün-hell, haben kaum schwefel-geschmack, aromen/süße/säure sind miteinander verwoben und nichts drängt sich auf. extrem hoher trinkfluss - man nimmt und probiert den ersten schluck und trinkt gleich den nächsten hinterher. das gilt besonders für den graacher kabinett, der aufgrund von 9.5% auch weniger süße hat und entsprechend noch mehr aus einem guss schmeckt.
der zeltinger ist etwas süßer, mit etwas deutlicherer mineralik, karamell im abgang.
die sonnenuhr ist nochmal etwas süßer und komplexer, mit deutlicher grapefruit-note im duft, rauchiger mineralik, mehr intensität und länge.
die saar-auslese von müller ist dagegen eher vorlaut-saftig, brausige cassis-aromen, (noch) nicht komplex, durchaus intensiv, aber etwas anstrengend saftig.
die goldgrube spätlese vom vollenweider ist eigentlich eine auslese mit deutlichem botrytis-ton (rosinen in der nase, honig, überreife ananas, maracuja), viel süße, ziemlich weich im auftritt, aber mit präsenter und pikanter säure. aromatisch auch noch nicht entwickelt, aber ziemlich lang.

2019 rocks !!!

matthias
Zuletzt geändert von port_ellen am Sa 8. Mai 2021, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Judo

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Re: Große Gewächse 2019

BeitragSa 8. Mai 2021, 20:29

port_ellen hat geschrieben:prüm, graacher himmelreich, kabinett
prüm, wehlener sonnenuhr, spätlese
prüm, zeltinger sonnenuhr, spätlese

:shock: Babymord!
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port_ellen

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Re: Große Gewächse 2019

BeitragSa 8. Mai 2021, 20:54

schon - aber alle drei waren/sind offener, "besser" trinkbar als die anderen beiden und ein absoluter hochgenuß !
...and you may ask yourself - well...how did I get here ?
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Moselaner

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragFr 17. Dez 2021, 13:17

Hallo zusammen!

Da die probierten Weine, bis auf zwei Ausnahmen, alle von der Mosel stammen, erlaube ich mir diesen Thread zu benutzen. Hier meine kurzen Eindrücke:

Der erste Wein ist direkt einer der beiden Ausreißer:
Kloster Eberbach Weißburgunder trocken 2020
Sortentypischer Basiswein der entweder zu früh gelesen wurde, oder aufgesäuert wurde. Jedenfalls ist die Säure grün und spitz und steht mit Luft immer mehr neben dem Wein. Und das sage ich bei einem Weißburgunder als Liebhaber von Moselrieslingen, 82 Punkte.

Markus Molitor Pinot Blanc* trocken 2020
Für mich in seiner Preisklasse jedes Jahr ein verlässlich schöner Wein. 12 Monate Hefelager, Sortentypische Blüten und Früchte, leicht reduktiv, Schieferwürze, feines schon jetzt sehr passendes Holz, 91 Punkte.

Selbach Oster:Pinot Blanc Reserve 2019
Von allem mehr als beim Molitor: 19 Monate Hefelager, Holz, Körper, Länge und Dichte. Im Ist-Zustand fehlt aber die Harmonie der Komponenten und hemmt etwas den trinkfluss. Vor allem das Holz braucht noch Zeit, kann aber mir Reife noch deutlich gewinnen, 90 Punkte.

Selbach Oster: Gewürztraminer trocken 2019
Jeder der mit Mosel und der Rebsorte etwas anfangen kann, wird mit diesem Wein Spaß haben, sortentypische Aromatik, gewisse Kraft, aber immer auf der feinen Seite, 89 Punkte.

Der zweite Ausreißer war: Tement: Ehrenhausen Korallenkalk 2019: Wunderbarer Sauvignon Blanc weit weg jedweder Klischees. Rauchig, kalkige Mineralität, die Frucht viel eher auf der zitrischen als exotischen Seite, lang und komplex, 92 Punkte.

Bollig, Mühlenhof: Honigberg Riesling alte Reben trocken 2018
Ein mir völlig unbekanntes Moselgut das hier einen jahrgangstypischen kraftvollen Riesling ohne die bekannten Probleme erzeugt hat. Neben der Kraft war ich von der druckvollen Schieferwürze durchaus beeindruckt, dürfte um die 10
Euro kosten, 88 Punkte.

Martin Prüm: Brauneberger Klostergarten Riesling Kabinett 2020
Ein weiteres unbekanntes Moselgut, der Sohn ist für die Weine verantwortlich und ist hauptberuflich Aussenbetriebsleiter bei Selbach Oster. Das ist kompromisslos, aber sehr gekonnt vinifiziert: brutaler Spontistiker der schon die ersten abschrecken dürfte, dann circa 40 Restzucker bei 9 Säure. Wirkt sensorisch halbtrocken, Zug und Schwung, Frucht und Säure spielen miteinander, wobei die Säure immer die Oberhand gewinnt. Wer Moselkabinett mag und mit der Kompromisslosigkeit etwas anfangen kann, wird hier für 8 Euro einen äußerst spannenden Wein finden, 89 Punkte.

Viele Grüße
Patrick
Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.
Euripides
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EThC

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragFr 17. Dez 2021, 15:12

Moselaner hat geschrieben:Da die probierten Weine, bis auf zwei Ausnahmen, alle von der Mosel stammen, erlaube ich mir diesen Thread zu benutzen.
...es steht mir natürlich nicht an, hier irgendwie reglementierend aufzutreten, aber den frommen Wunsch hätte ich schon, daß Verkostungsnotizen zu Weinen auch im zugehörigen Faden auftauchen. Wenn die VKN's in der Datenbank abgelegt wären, gäb's auch weniger Probleme mit der Wiederfindbarkeit, aber so als Freitext und mit der sehr rudimentären Suchfunktion des Forums sind solche "fehlplazierten" VKN's leider doch hochflüchtig. :cry:

Überhaupt: wenn ich einen Wunsch bzgl. des Forums frei hätte, würde der in Richtung vermehrter Nutzung der Datenbank zielen...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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Moselaner

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragSo 6. Mär 2022, 15:11

Hallo zusammen,

Es wurden in weinkundiger Runde folgende Weine verkostet, ohne Notizen nur kurze Eindrücke meinerseits:

Markus Molitor: Schiefersteil 2020: unkomplizierter Genuss auf ansprechendem Niveau. Mit einer, vielleicht auch jahrgangsbedingten, schönen Frische bei gleichzeitiger Substanz ausgestattet, 87 Punkte.

Markus Molitor Trabener Würzgarten Alte Reben 2018 weiße Kapsel: Mir war nicht klar, dass Molitor nun auch in dieser Lage begütert ist. Durchaus Ähnlichkeiten zu den Weinen von Müllen aus dieser Lage und damit eher auf der „sanfteren“, kräutrigen Seite, durchaus auch mit etwas Speck auf den Rippen. Etwas gehemmter Trinkfluss, aber durchaus lang und intensiv, wahrscheinlich noch zu jung, 90 Punkte.

Max Ferd Richter: Wehlener Sonnenuhr Riesling Kabinett 2015: Die Primärfrucht hat sich etwas zurück gezogen, der Zucker hat sich aufgrund der strammen Säure auf die der Wein endet schon gut eingebunden, lagenbedingt ansonsten kein lauter Wein, trinkt sich jetzt durchaus schön, hält aufgrund der Säure aber auch noch Jahre durch, 89 Punkte.

Martin Müllen: Kröver Letterlay Riesling Spätlese feinherb 2020: Stilistisch eher auf der kraftvollen, reiffruchtigen Seite, eher mit weicher Säure und leichtem Bitter am Ende. Hätte ich blind auch durchaus an die Terassenmosel verorten können. In seiner Art sehr gut, aber nicht meine bevorzugte Stilistik, 90 Punkte.

Martin Müllen: Trarbacher Hühnerberg Riesling Spätlese feinherb* 2020: Ich glaube erst recht kurz gefüllt, dass merkt man dem Wein dann auch etwas an. Aber auch jetzt schon mit dem ganzen Potenzial der Lage ausgestattet. Filigranität und Feinheit vereint mit geschmacklicher Substanz und Komplexität, im Moment aber noch ein versprechen für die Zukunft, 92 Punkte.

Martin Müllen: Kröver Letterlay Riesling Auslese 2020: So jung und trotzdem schon so trinkbar, wahrscheinlich auch aufgrund der sehr feinen Botrytis. Neben der Botrytis besticht die klare Frucht, leichte phenolische Noten die den Wein strukturieren, er endet auf mineralischen Noten und einer feinen Säure. Wenn man überhaupt etwas mit solchen Weinen anfangen kann, ist das eine Trinkauslese aus dem Bilderbuch, 94 Punkte.

Viele Grüße
Patrick
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Euripides
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Moselaner

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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragMi 9. Mär 2022, 13:00

Hallo Zusammen,

kurze Eindrücke der gestrigen gemeinsamen Verkostung einiger Moselweine:

Dr. Melsheimer: Südwest 2019 (Trarbacher Schlossberg Riesling Spätlese feinherb) : sehr klassischer feinherber Moselwein ohne jeden Anflug von Fett, aber mit der nötigen geschmacklichen Tiefe. Zusätzlich mit einer straffen Säure ausgestattet wirkt der Wein dadurch fast trocken. Mit Luft entwickelt sich eine schöne Frucht, jedoch ohne jeglichen Restzuckeranteil. Sehr guter trinkfluss, mit 14 Euro fair bereist, 91 Punkte.

Dr. Melsheimer: Trarbacher Schlossberg Rielsing Auslese 2005 : jahrgangsbedingt mit nicht wenig Kraft ausgestattet, kann hier eine überraschend präsente Säure für einen 2005er genug Gegenspiel erzeugen, ohne den Wein zu schwerfällig erscheinen zu lassen. Frei von Botrytis und eigentlichen Altersnoten, schön gereift, hält sicher noch, wahrscheinlich aber nicht mehr mit riesiger Entwicklung, 0,5 Liter für sehr gute 11 Euro ab Weingut, 92 Punkte.

Markus Molitor: Zeltinger Sonnenuhr Riesling Spätlese weisse Kapsel 2016: Der Wein besticht durch eine unglaublich saftige, gelbfruchtige Seite, cremig und dicht. Zusätzlich dezente Schiefernoten, für Molitor aber relativ dezent, genauso wie die Säure die gegen die cremige, opulente Frucht nicht ankommt. Das ist schon ausgesprochen schön in seiner Art, aber es fehlt an Spannung und ewig warten würde ich auch nicht mehr, wenn ich davon noch hätte, 90 Punkte.

Markus Molitor: Zeltinger Sonnenuhr Riesling Auslese goldene Kapsel 2001**: trinkt sich jetzt ganz wunderbar, etwas Botrytis, die Frucht wunderbar eingebunden, dazu eine passende Säure und eine schöne Würzigkeit. Momentan alles an seinem richtigen Platz, auf den Punkte gereift. 2001 hat zurecht ein gewisses Renommee, im Gegensatz zum noch besseren 2002 :twisted: , 94Punkte.

Dr. Hermann: Ürziger Würzgarten In der Kranklei Riesling Spätlese 2015: Die Anlagen für mehr sind definitiv vorhanden, im momentanen Zustand aber noch zu sehr von der Süße geprägt, trotz sehr guter Säure. Erdbeeren und auch Weinbergspfirsisch, kräutrige und mineralische Anteile, die jedoch gegen die Süße und die Frucht momentan nicht ankommen. Einiges Potenzial, momentan noch deutlich zu jung, 90 Punkte++.

Viele Grüße
Patrick
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Euripides
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Re: Mosel-Verkostung verschiedener Weingüter

BeitragDi 15. Mär 2022, 21:48

Hallo Zusammen,

einige kurze Eindrücke der letzten Verkostung:

Schloss Lieser: Brauneberger Juffer Riesling GG 2019: Noch ordentliche Sponti Noten, die relativ schnell verfliegen. Reduktiv, Zitrusfrüchte und grüner Apfel, mit einer straffen Säure ausgestattet. Noch ziemlich embryonal, wird sicherlich mit Reife noch deutlicher schöner, 91 Punkte.

Fritz Haag: Brauneberger Juffer Sonnenuhr Riesling GG 2019: Mehr Kraft und mehr Körper als bei seinem Bruder, sehr würzig und gelbfruchtig. Jetzt schon sehr harmonisch und trinkfertig und damit sehr dem Stil des Hauses folgend, jedoch mit deutlich weniger Zug als der Vorgängerwein. Insgesamt wahrscheinlich weniger Potenzial, aber im Ist-Zustand besser, 93 Punkte.

Günther Steinmetz: Kestener Herrenberg Riesling Kabinett 2020: Klassischer Moselkabinett mit Zug und Schwung, der (sicherlich bei nicht mehr als circa 40g liegende) Zucker wird wunderbar von einer frischen Säure eingefangen, trinkt sich wunderbar weg und die Flasche verdunstet quasi, 90 Punkte.

Günther Steinmetz: Mülheimer Sonnenlay Riesling Kabinett 2018: Natürlich nicht ganz so frisch und schwungvoll wie der 2020er aus Kesten, ich war dann aber doch überrascht, wie man in diesem hochreifen und heißen Jahr einen solchen Leichtwein produziert hat, etwas Reife scheint sich hier ausgezahlt zu haben, ich hatte den Wein etwas breiter in Erinnerung. Deutlicher in der eher gelbfruchtigen Ecke und leicht substanzreicher als der 2020er aber immer noch mit einer schönen Säure und dem entsprechenden Trinklfuss ausgestattet, 89 Punkte.

Max Ferd Richter: Wehlener Sonnenuhr Riesling Spätlese 2017: Wahrscheinlich in einer Umbauphase, die Frucht etwas verwaschen, die Säure überraschend schwach für den Jahrgang, immer noch ein guter Wein, im Moment aber etwas langweilig, 90 Punkte.

Clemens Busch: Marienburg Falkenlay Riesling Auslese 2015: Feine Botrytis, präsente Säure die den Zucker wunderbar bespielt, komplexe Fruchtnoten gelb-als auch rotfruchtig, Schiefer, mit einer wunderbare Länge, jetzt großartig, oder in den nächsten 20 Jahren genießen, 95 Punkte.

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