Fr 22. Okt 2021, 22:01
Fr 22. Okt 2021, 22:26
Fr 22. Okt 2021, 23:13
EThC hat geschrieben: Aber wenn man sich die uralten Reben im Steilhang mal auf seiner Heimseite ansieht, kann man doch schnell erkennen, daß man es sich bei der Größe gar nicht leisten kann, noch was Günstigeres herzustellen, denn ich denke nicht, daß man da den Ertrag in Höhen schrauben kann, bei dem sich das wirtschaftlich darstellen ließe.
Moselaner hat geschrieben: aber ein moderat bepreister Einstiegswein um sich der Stilistik zu nähern, wäre schon toll.
Sa 23. Okt 2021, 10:10
Michl hat geschrieben:Wow, sofort eine klar hochklassige Nase, im besten Sinne minimal mostig, Mischung aus etwas Kastanienhonig, Feige, minimal Wachs (im leeren Glas auch Schwartee)), unfruchtig und doch steckt darin ein klar heimisch-fruchtiger Kern (hochreifer Apfel), tief.
Sa 23. Okt 2021, 21:23
Kle hat geschrieben:...Es ist zwar eine interessante, aber gefährliche Idee, Bernd, dem Winzer fremdes Rebenmaterial anzudienen, ich bleibe lieber bei meiner Terroir-Illusion. In den von mir bisher probierten Weinen (auch Perlmutt und Sterntaucher) erschien mir eine Eigenart sehr deutlich. Spontan habe ich sie als "Handschrift des Winzers" erlebt...
Sa 23. Okt 2021, 22:05
Sa 23. Okt 2021, 22:23
Ja, genau das meinte ich, bzw.:Bernd Schulz hat geschrieben:Die "Handschrift des Winzers" ist aber doch etwas anderes als die Schrift des Terroirs; oder?
Bernd Schulz hat geschrieben:Das Naturweinige liegt dann für mich doch stark über der eigentlichen Herkunft.
Mir ist schleierhaft, warum Du gegen Deine klasse VKNs stichelst! Oder, in Anlehung an Deinen Satz weiter oben: Wer schreibt,was ist, braucht seine Phantasie nicht bemühen.Bernd Schulz hat geschrieben:Meine wieder einmal eher banale VKN
Sa 23. Okt 2021, 22:44
So 24. Okt 2021, 12:06
So 24. Okt 2021, 12:14
Bernd Schulz hat geschrieben:viniculture.de [...] nach etwas Maischestandzeit folgt eine lange Ganztraubenpressung [...]