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Van Volxem

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EThC

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Re: Van Volxem

BeitragSo 25. Feb 2024, 00:42

Lauer
...hab ich persönlich immer als recht schwach / belanglos empfunden, allerdings bin ich ja auch eher der Trockentrinker, bei vielen Moselwinzern liegt die Kernkompetenz ja doch eher bei den süßeren Sachen, also nicht so wirklich meine Baustelle? Vielleicht auch für mich einfach zu typisch :?: :shock: :mrgreen:
Zilliken
...hab mal was aus 21 gebunkert, wird aber noch dauern, bis ich das antaste, bin aber gespannt...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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TOM

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Re: Van Volxem

BeitragSo 25. Feb 2024, 17:51

Na endlich ist mal wieder so richtig was los hier, schön!
...und ich habe es erst jetzt gemerkt...
Da muss ich dann doch auch noch meinen Senf dazu geben:

amateur des vins hat geschrieben:... aufgrund einer Fehllieferung ergab sich nun die Gelegenheit, gleich zwei Weine gegeneinander zu probieren: ... Van Volxem, Goldberg GG 2022 + Van Volxem, Scharzhofberger GG 2022

Ach witzig... Auch mir wurde der Goldberg statt dem Scharzhofberger geliefert. Da ich den Goldberg schon hatte, habe ich ihn zurückgehen lassen und die haben den Scharzhofberger geschickt. Der Absender war dann nicht Kapff sondern "B+S GmbH", das Klebeband war von "Club of Spirits. Kapff hat wohl sein Lager und den Wein an einen Logistikdienstleister ausgelagert, der noch mehr Kunden bedient und dort war wahrscheinlich der Goldberg unter der Nummer des Scharzhofbergers eingelagert... Nun ja... Kann ja mal passieren. Zumindest ging der Umtausch schnell und problemlos.

amateur des vins hat geschrieben: Wahrscheinlich bin ich einfach ungeeignet für Saar ... Punkt auf der ToDo-Liste abgehakt zu haben.

Ollie hat geschrieben: Nö. Die Saar selber ist super. Nur hat VV halt nicht viel mit der Saar zu tun.

EThC hat geschrieben:...da sind sie wieder, die unerbittlichen Typizitätsfetischisten! Wehe, einer macht was, was die anderen in einer Ecke nicht machen! ...

Also Typizität hin oder her, ich mag die Weine von VV und würde sie auch eindeutig in den Bereich Mosel/Saar/Ruwer einordnen. Aber eigentlich ist mir das egal! Hautsache, sie schmecken mir...

Daher will ich nun doch meine persönliche Meinung und Erfahrung mit den VV-Weinen wiedergeben, so dass wir von Goethe, Schiller, Wagner und Schloss Saarstein wieder zum Thema zurückkommen ;-)

Wie bereits gesagt, mag ich die Weine von VV sehr, muss allerdings sagen, dass ich mich vom Schiefer Riesling und dieser neuen VV Serie fern halte. Den Saar Riesling habe ich früher sehr gemocht, bin aber irgendwann (muss so um 2017 gewesen sein) abgesprungen, weil sich Qualität und Dichte nach unten bewegt haben. Aber den Wiltinger und den Kanzemer finde ich weiterhin sehr gut. Wahrscheinlich werden mittlerweile einfach zu viel gute Lagen einzeln abgefüllt, so dass nicht mehr genug Substanz beim Saar-Riesling verbleibt.
Bei den GGen ist der Scharzhofberger mein Favorit. Ich mag diese salzige, karge aber trotzdem vielschichtige Mineralität, die trotzdem Platz für Zitrusaromen, Akazienhonig, manchmal Pfeffer oder eine ganze Kräuterwiese lässt. Allerdings darf man den nicht zu früh öffnen. Jung schmeckt er mir garnicht, weshalb ich den immer in den Keller lege und mindestens 10-12 Jahre warte. Meine Kritik zum 2012er habe ich übrigens einige Seiten vorher gepostet.
Auch den Goldberg mag ich sehr und der ist bereits früher zugänglich. Ob das jetzt ein GG oder vielleicht nur eine Erste Lage sein sollte, ist mir egal. Er schmeckt mir und ist im Gegensatz zum Scharzhofberger meistens mit irgendwelchen Gutscheinen noch um die 25 Eur zu bekommen. Der ist (in meinen Augen) auch schon etwas früher trinkreif, aber 6-8 Jahre sollte man ihm (in meinen Augen) durchaus geben. In guten Jahrgängen gehen auch 10-12 Jahre. Den Goldberg finde ich etwas "saftiger" und "cremiger". Er ist nicht ganz so mineralisch. Aber trotzdem hat er "Biss und Gripp". Ich habe letztes Jahr meine letzte Flasche 2013er getrunken. Ein Traum! Unter den jüngeren Jahrgängen kann man den 2018er zurzeit ganz gut trinken (was aber wohl am Jahrgang hängt). Den 2016er hatte ich letztes Jahr probiert und das war viel zu früh.
Fazit: Meine 2022er Goldberg+Scharzhofberger habe ich im Keller verstaut und werde sie die nächsten Jahre nicht anrühren.

Eine Sache muss ich allerdings noch anbringen: Meine Erfahrungen stammen alle von Weinen bei denen Dominik Völk Kellermeister war und der ist ja vor ein paar Jahren zum Karthäuserhof abgewandert. Wie die Weine heute reifen, kann ich nicht sagen.
Was mir auf jeden Fall aufgefallen ist, ist dass mir der 2021er und 2022er Saar Riesling (jung) wieder geschmeckt hat, auch wenn er etwas anders war als früher. Er ist nun etwas runder und süffiger. Begeistert war ich dieses Jahr vom Weißburgunder. Auch das habe ich einige Seiten vorher gepostet. Beides schöne Sommerweine, aber nicht mit den o.g. GGen zu vergleichen. Die haben eine ganz andere Typizität :o
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike)
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EThC

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Re: Van Volxem

BeitragSo 25. Feb 2024, 18:39

TOM hat geschrieben:Also Typizität hin oder her, ich mag die Weine von VV und würde sie auch eindeutig in den Bereich Mosel/Saar/Ruwer einordnen.
TOM hat geschrieben:muss allerdings sagen, dass ich mich vom Schiefer Riesling und dieser neuen VV Serie fern halte. Den Saar Riesling habe ich früher sehr gemocht, bin aber irgendwann (muss so um 2017 gewesen sein) abgesprungen, weil sich Qualität und Dichte nach unten bewegt haben.
+1
TOM hat geschrieben:Bei den GGen ist der Scharzhofberger mein Favorit.
...kommt tatsächlich auf den Jahrgang an, ein klares Ranking über warm wie kalt kann ich da für mich nicht benennen.
TOM hat geschrieben:Auch den Goldberg mag ich sehr und der ist bereits früher zugänglich. Ob das jetzt ein GG oder vielleicht nur eine Erste Lage sein sollte, ist mir egal.
Goldberg ist eine Große Lage, Erste Lagen gibt's da (noch?) nicht. Nur ist sowohl der Goldberg als andere Weine nicht immer ein GG, denn wenn die Trockengrenze gerissen wird, geht das nicht. Das passiert allerdings in den letzten Jahren seltener, ein GG bringt dann halt doch mehr Renommée als ein technisch halbtrockener Wein aus einer GL. Manchmal denke ich mir, daß die Weine möglicherweise seit einiger Zeit im Keller unter die Trockengrenze "geprügelt" werden, daß man auf jeden Fall GG draufschreiben kann, jedenfalls wirken manche der GG's in der letzten Zeit auf mich nicht besonders gut balanciert, hab ich dann auch nicht gekauft...
Viele Grüße
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Bernd Schulz

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Re: Van Volxem

BeitragSo 25. Feb 2024, 23:43

Georg R. hat geschrieben:Was ich aber nicht verstehe ist die z.T. doch recht "verbissene" (sorry) Einstellung, dass alles Neue Mist ist, pauschal ausgedrückt.


Georg, nicht alles Neue ist für mich Mist. Der zeitgenössische Komponist Arvo Pärt z.b. hat Stücke geschrieben, die mich durchaus berühren. Als Mist betrachte ich allerdings Musik, die formal extrem simpel gestrickt ist und gleichzeitig inhaltlich arg an der Oberfläche bleibt. Solche Musik gab es natürlich auch zu Beethovens Zeiten zuhauf, gar keine Frage! Beethoven selber hat in seinen Variationen über ein Thema von Diabelli gezeigt, wie man aus dem Mist Gold machen kann, wenn man genial ist. Aber heutzutage steht die wirkliche Genialität des Einzelnen noch weniger hoch im Kurs als um 1800; die Masse konsumiert ohne Ende banales Zeug und erhebt dieses banale Zeug anhand der vor 200 Jahren noch nicht gegebenen medialen Möglichkeiten sogar zu einer Art von Superkult.

Georg R. hat geschrieben:Angenommen Du hättest zu jener Zeit gelebt, als Beethoven diese noch nie gehörte Musik komponiert hat.
Hand aufs Herz, hättest Du diese neue Musik als Bereicherung empfunden oder erst einmal pauschal abgelehnt?


Hand aufs Herz - das weiß ich nicht! Aber Tatsache ist in der Gegenwart für mich, dass Beethoven seinerzeit ebenso ungemein komplexe wie auch elementar mitreißende Musik komponiert hat. Wenn ich dagegen die Musik höre, die eine Frau Swift "interpretiert"...

Herzliche offtopische Grüße

Bernd
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mixalhs

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 10:42

Was Beethoven angeht, so waren einige seiner Zeitgenossen schon sehr irritiert ob seiner schrägen musikalischen Ideen. Hier eine Kritik zu seiner Großen Fuge op. 133:

„Aber den Sinn des fugirten Finale wagt Ref. nicht zu deuten: für ihn war es unverständlich, wie Chinesisch. Wenn die Instrumente in den Regionen des Süd- und Nordpols mit ungeheuern Schwierigkeiten zu kämpfen haben, wenn jedes derselben anders fugirt und sie sich per transitum irregularem unter einer Unzahl von Dissonanzen durchkreuzen, wenn die Spieler, gegen sich selbst misstrauisch, wohl auch nicht ganz rein greifen, freylich, dann ist die babylonische Verwirrung fertig; dann giebt es ein Concert, woran sich allenfalls die Marokkaner ergötzen können, denen bey ihrer hiesigen Anwesenheit in der italienischen Oper nichts wohlgefiel, als das Accordiren der Instrumente in leeren Quinten, und das gemeinsame Präludiren aus allen Tonarten zugleich. Vielleicht wäre so manches nicht hingeschrieben worden, könnte der Meister seine eigenen Schöpfungen auch hören. Doch wollen wir damit nicht voreilig absprechen: vielleicht kommt noch die Zeit, wo das, was uns beym ersten Blicke trüb und verworren erschien, klar und in wohlgefälligen Formen erkannt wird.“
– „Allgemeine musikalische Zeitung“, 28 [1826], Sp. 310f.; zitiert nach Konzertberichte, S. 559f. (Kopiert aus Wikipedia)

Um zum Wein zurückzukommen: Ich würde die Van Volxemschen Rieslinge nicht unbedingt mit den sperrigsten Stücken aus Beethovens Spätwerk vergleichen. Dazu sind sie - bei aller Komplexität - dann doch ein wenig zu "easy drinking". Auch wenn Vergleiche manchmal hinken, Ihr versteht vielleicht, was ich meine.
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Bernd Schulz

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 10:54

mixalhs hat geschrieben:Hier eine Kritik zu seiner Großen Fuge op. 133...


Die "Große Fuge" ist innerhalb von Beethovens Gesamtwerk ein absoluter Spezialfall. Auch ich habe trotz mehrfacher Beschäftigung mit ihr bis heute nicht verstanden, was der Komponist damit sagen wollte!

Aber ansonsten wussten die Zeitgenossen, die über offene Ohren verfügten, durchaus, was für ein Genie Beethoven war. In der zitierten Kritik ist ja nicht ohne Grund vom "Meister" die Rede.

Herzliche offtopische Grüße

Bernd
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vonKorf

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 12:14

Ich darf auch mal kurz zu Beethoven mich einklinken:

Als Herr Schuppanzigh vom gleichnamigen (exzellenten) Streichquartett sich über eine schier unspielbare Stelle eines Beethovenschen Quartetts beschwerte und um Änderung bat, soll Beethoven entgegnet haben:
„Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?“

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Michl

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 18:12

Bernd Schulz hat geschrieben:Als Mist betrachte ich allerdings Musik, die formal extrem simpel gestrickt ist und gleichzeitig inhaltlich arg an der Oberfläche bleibt. Solche Musik gab es natürlich auch zu Beethovens Zeiten zuhauf, gar keine Frage! (...) Aber heutzutage steht die wirkliche Genialität des Einzelnen noch weniger hoch im Kurs als um 1800; die Masse konsumiert ohne Ende banales Zeug und erhebt dieses banale Zeug anhand der vor 200 Jahren noch nicht gegebenen medialen Möglichkeiten sogar zu einer Art von Superkult.


Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, empfehle ich, in obigem Zitat "Musik" einfach durch "Wein" zu ersetzen und "Beethoven" durch einen frei wählbaren Top-Winzer. Und ebenso in folgendem Zitat:

Bernd Schulz hat geschrieben:Aber Tatsache ist in der Gegenwart für mich, dass Beethoven (...) ebenso ungemein komplexe wie auch elementar mitreißende Musik komponiert (...). Wenn ich dagegen die Musik höre, die eine Frau Swift "interpretiert"...


Deshalb: Trinkt alle nur noch die Müllers, Kellers und van Volxems??? :? , unter GG geht gar nix, und lasst das Zeug aus dem Einstiegsegment oder aus den tieferen Reihen der van Volxems??? :? der niederen, kulturlosen "Masse".
Viele Grüße

Michl
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Kle

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 19:24

Hi Michl,

so hat es Bernd bestimmt nicht gemeint, jedenfalls verstehe ich seine Sätze als Kritik an Produkten, die bloß oberflächlichen Kitzel erzeugen wollen und durch massenhafte Verbreitung den Geschmack manipulieren. Was diese sind, ist dann aber echt schwer zu sagen. Ich hatte mich vor einiger Zeit mal ein ganz klein wenig mit TS beschäftigt, um das Phänomen besser zu begreifen. Ich mag ihre Musik nicht, die mir wie eine geschickte Mischung aus Musical-, Thriller- und Fantasystilarten erschien, aber eine Menge Leute spontan mitreißt und deren Nerv trifft. Ich habe ein Gespräch mit ihr gesehen, in dem sie ihre kreativen Prozesse eindrucksvoll schildert und zolle dem Respekt, auch wenn ich keine Lust habe, mir ein Stück von ihr bis zum Ende anzuhören. Genauso, wie ich Schuberts Tänze nicht über längere Zeit hören will… Wie kürzlich, als ein Pianist sie den letztlich ergiebigeren Miniaturen des Modernisten György Kurtág gegenüberstellte. Schubert hatte seine Sachen ja auch nur bei Wiener Abendgesellschaften spontan in die Tasten gehauen und später notiert, nicht, um Beethovens Fuge Konkurrenz zu machen, sondern als schönen Kurzweil (ursprünglich eben nicht mit feierlichem Ernst im Konzertsaal gespielt, sondern für zunehmend trunkenere „Partygänger"). Und hier ließe ich auch „Musik“ mit „Wein“ vertauschen.

Gruß, Kle
—People may laugh as they will—but the case was this.
Tristram Shandy
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EThC

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Re: Van Volxem

BeitragMo 26. Feb 2024, 20:47

Kle hat geschrieben:Ich mag ihre Musik nicht, die mir wie eine geschickte Mischung aus Musical-, Thriller- und Fantasystilarten erschien, aber eine Menge Leute spontan mitreißt und deren Nerv trifft.
Ich habe schon vor zig Jahren für mich mal den Begriff der "Kommerzmusik" dahingehend belegt bzw. alles darin eingeordnet, was meiner Wahrnehmung nach nicht deswegen oder so komponiert wurde, wie es einer persönlichen Eingebung o.ä. des Musikers / Komponisten entsprach, sondern sich primär am Markt orientierte, also maximale Verkaufszahlen versprach. Ich würde mal unterstellen daß "der TS ihre Musik" genau und sehr professionell von einem entsprechenden Stab entsprechend dieser Marktbedürfnisse produziert wurde, ist ja auch genügend Geld im Spiel.
Und solche Weine gibt es natürlich auch, wobei man die Basislinie von vV -insbesondere aus dessen "Weinmanufaktur"- mittlerweile wohl auch dazu zählen kann...
Viele Grüße
Erich

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