EThC
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So 11. Jul 2021, 20:59
Nora hat geschrieben:Ich würde mal sagen lecker Weinchen, mehr leider nicht. Ich musste mehrfach auf das Etikett schauen, ob es auch wirklich der Scharzhofberger P ist. Jedenfalls ist diese Flasche ihren Preis nicht wert.
Schade! Den "P" hatte ich noch nie, aber den normalen 12er Scharzhofberger, der mir vor ein paar Jahren extrem viel Spaß gemacht hat. Hört sich ein bißchen so an, als ob die Frucht langsam geht und das entstehende Loch (noch) nicht aufgefüllt wurde...
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Nora
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So 11. Jul 2021, 21:44
EThC hat geschrieben:Hört sich ein bißchen so an, als ob die Frucht langsam geht und das entstehende Loch (noch) nicht aufgefüllt wurde...
Hallo Erich, vielen Dank für deine Rückmeldung! Das mag durchaus so sein. Ich habe noch 2 Flaschen und werde das mal verfolgen, vielleicht in 1-2 Jahren die nächste Flasche. Ich habe eben noch die CT-Notizen angesehen, da gibt es auch Stimmen, die Ähnliches sagen. Der Wein schmeckt wirklich gut, aber er ist m.E. eher auf dem Niveau eines Mittelklasserieslings, anstatt auf Spitzenniveau. Deshalb wohl meine leichte Enttäuschung. VG, Nora
TOM
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Do 11. Nov 2021, 11:34
Ups... was ist denn da passiert? Dominik Völk war doch meines Wissens der Weinmacher von Van Volxem. Er hat gemeinsam mit VV das Weingut aufgebaut und den gesamten Keller verantwortet, oder nicht? Der wechselt jetzt zum Karthäuserhof... Kennt jemand die Hintergründe? https://www.nikos-weinwelten.de/beitrag ... ebsleiter/
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike)
Bradetti
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Fr 12. Nov 2021, 21:28
M. Kaufmann war ja auch schon von von Buhl zum Karthäuserhof gewechselt, und Grosche geht vom Karthäuserhof weg zu Wegeler! Mann mann mann, komme mir vor wie beim Transfermarkt im Fußball
UlliB
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Sa 13. Nov 2021, 10:21
Was mich allerdings stutzig macht, ist die Formulierung Völk hat die letzten 18 Jahre den Betrieb des renommierten Weingutes Van Volxem an der Saar geleitet und verlässt dieses einvernehmlich.
"Einvernehmliche Trennung" steht im üblichen Geschäftsgebrauch euphemisierend für "Rausschmiss". Für eine reguläre Kündigung durch den Arbeitnehmer ist kein Einvernehmen erforderlich. Aber wie auch immer - dass sich dadurch etwas an Stilistik und Qualität der vV - Weine ändert, glaube ich eher nicht. Gruß Ulli
EThC
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Sa 13. Nov 2021, 12:50
...als Arbeitnehmer kann man in der Regel innerhalb von 4 Wochen kündigen, es sei denn der Arbeitsvertrag sieht was Anderes vor. Bei 18 Jahren Betriebszugehörigkeit kann der Arbeitgeber innerhalb von 6 Monaten kündigen. Einvernehmen weist auf eine Vereinbarung abseits des Vertrages bzw. der gesetzlichen Regelungen hin und wenn man dss o.g. halbe Jahr nicht mehr warten kann oder will, deutet das in der Regel schon auf verhärtete Fronten hin...
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niers_runner
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Sa 13. Nov 2021, 17:40
Im Arbeitszeugnis wirkt sich eine Kündigung im gegenseitigen Einvernehmen immer ungünstig aus. Geübte Zeugnisleser fragen sich sofort, ob der Grund beim Arbeitnehmer zu suchen ist. Noch schlimmer wird es, wenn ein 'krummes Datum' ... 13.11.20XX genannt wird. Das wird als arbeitgeberseitige fristlose Kündigung ausgelegt.
Beste Grüße
Peter
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TOM
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Fr 25. Mär 2022, 09:45
Da tut sich was... Für Völk kommen gleich 3 Neue... ...erweitert das Führungsteam des Weinguts. Neu im Team sind als Kellermeister Christoph Friedrich, als Außenbetriebsleiter Lukas Becker und als Qualitätsmanager Weinbau Tim Thesen, wie das Unternehmen mitteilt. https://www.meininger.de/wein/erzeuger/ ... hrungsteam
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EThC
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Fr 15. Apr 2022, 21:10
...für seinerzeit knapp 14 Euronen ist mittlerweile eine richtiggehende Granate:
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tmmd
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Mi 4. Mai 2022, 13:21
Schönes Video mit Roman: https://www.youtube.com/watch?v=1UyZobRal_IEinfach mal bissel Zeit nehmen.
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