Mi 12. Jan 2022, 09:15
Mi 12. Jan 2022, 13:39
Mi 12. Jan 2022, 14:28
Mi 12. Jan 2022, 15:54
Do 13. Jan 2022, 01:26
maha hat geschrieben:Hallo Rolf,
wir hatten ja im August letztes Jahr den Chardonnay Bienenberg 2015, den fanden wir ganz hervorragend. Er hatte immer noch den Schießpulver und die Säure war auch knackig, aber das war schon recht harmonisch.
Aber wir hatten ja offline bereits darüber gesprochen, bei den Preisen der neuen Jahrgänge bin ich mittlerweile auch ausgestiegen.
Gruss und frohes neues Jahr noch
Marko
Do 13. Jan 2022, 01:36
amateur des vins hat geschrieben:Etwas überrascht bin ich schon, Rolf, daß Du nun plötzlich die weißen von Huber so kritisch sieht. Ich hatte im März mein Huber-Urteil mit beiden 2018er Malterdingern (rot und weiß) einer Überprüfung unterzogen und fand den weißen zwar hubertypisch und nicht wirklich mein Ding, aber in der Relation doch etwas weniger extrem als andere Weine des Guts, die ich hatte. Ich hatte schon den Eindruck, daß sich der Jahrgangscharakter bemerkbar machte, auch wenn Huber sich sehr bemüht zu haben schien, ihm das durch frühe Lese auszutreiben.
Ich kann mich ja doch des Verdachts nicht erwehren, daß sich Deine Wahrnehmung deutlich geändert hat. Oder ich war bei der Flasche besonders milde gestimmt.
Fr 14. Jan 2022, 19:25
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Jetzt 140 Zugriffe zu meinem Beitrag.
Aber.... keiner hat Erfahrung von Huber 2015er während den letzten 6 Monaten oder so?
Fr 14. Jan 2022, 19:54
Fr 14. Jan 2022, 21:03
Der Wein-Schwede hat geschrieben:( Vergleicht mal mit Wageck SB Goldberg (der rotbeerige "Bienenberg" von Wageck), oder mit Wageck SB Burgweg (wenn Du es maskuliner und "dunkler" möchtest). Und diese beide (hervorragende Weine) kosten 30 Euro.
Gruss
Rolf
Fr 14. Jan 2022, 21:58