Weinschlürfer hat geschrieben:Der Wein-Schwede hat geschrieben:Weinschlürfer hat geschrieben:Bei Huber seinen Lagenweinen ist vor allem die Knappheit ein Preistreiber auf dem Markt. Die alten Reben und die Ortsweine sind ja recht Preisstabil.
Leider nicht, der Alte Reben ist nun auf einmal von 30 bis 35 Euro gestiegen. Das ist fast 17% Preissteigerung.
ähm? Also ich hab die weiterhin für 30/31 gekauft. Auch den neuen Jahrgang.
Findet man auch noch im Netz. Zumindest den Spätburgunder. Finde ich jetzt noch 30/31 Euro.
Die Chardonay scheinen echt nicht mehr so einfach zu finden zu sein. Da musste man schnell sein.
Die hab ich grad spontan nur für 32.50 gefunden.
Hast Du Alte Reben 2019 für unter 35 Euro gefunden?
Der kommt bald in den Verkauf und der Startpreis scheint jetzt 35 Euro statt 30 Euro für die 2018er ze sein. Z.B. Lobenberg verkauft immer ohne Zuschlag auf Winzerpreis, und dort wird der Alte Reben 2019 nun für 35 Euro angeboten.
Ich glaube das Weingut hat von 30 auf 35 Euro erhöht. Die GG's beginnen nun auf 55 Euro.
Dann its der Spass vorbei...
Die Malterdinger Ortsweine war die letzten Jahren auf 18 Euro, schauen wir mal ob die da bleiben. Die Ortsweine sind nicht so nachgefragt (und gibt's wahrscheinlich in grösseren Mengen), und man kann normalerweise von diesen Weinen immer die letzten zwei Jahrgängen im Handel finden.
Ich kenne einige sehr gute Winzer welche die letzten Jahren keine Preiserhöhungen gemacht haben:
Z.B. Wageck und Bernhard Koch in der Pfalz.
Wageck macht über die ganze Linie gute Weine und Bernhard Koch sehr gute Spätburgunder.
Es gibt immer Alternative!