Re: Peter Jakob Kühn
Verfasst: So 30. Okt 2016, 09:44
So, nach den tollen Verkostungsberichten hier im Weinforum hatte ich mir auch mal 2 Flaschen des 2014er Sankt Nikolaus GG von Kühn gekauft. Ich kannte von Kühn bisher nur die Basis-Weine Jacobus und Rheinschiefer.
Und ich konnte mich nur 3 Wochen zurückhalten, dann musste vorgestern die erste Flasche dran glauben.
Was soll ich sagen, grundsätzlich kann ich meinem Vorredner User Mahatma nur zustimmen.
Ich habe noch nie einen Riesling mit so einer Stilistik genießen dürfen und mir war auch bislang nicht klar, dass Riesling überhaupt zu einer solchen Stilistik vinifiziert werden kann.
Mich hat der Wein echt umgehauen wenngleich es 2 Punkte gibt, die mich etwas störten, aber dies halt aus rein persönlichem, und somit subjetktivem Geschmacksempfinden:
- Die Tee-Aromatik war mir etwas zu dominant.
- Die Säure könnte einen Tick präsenter sein.
Aber an sich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau und ich gebe 96 Punkte.
Wie sich der Wein evtl. über 2-3 Abende entwickelt kann ich nicht sagen. Die Flasche hatte den einen Abend nicht überlebt
Was für ein Stoff......!
Und ich konnte mich nur 3 Wochen zurückhalten, dann musste vorgestern die erste Flasche dran glauben.
Was soll ich sagen, grundsätzlich kann ich meinem Vorredner User Mahatma nur zustimmen.
Ich habe noch nie einen Riesling mit so einer Stilistik genießen dürfen und mir war auch bislang nicht klar, dass Riesling überhaupt zu einer solchen Stilistik vinifiziert werden kann.
Mich hat der Wein echt umgehauen wenngleich es 2 Punkte gibt, die mich etwas störten, aber dies halt aus rein persönlichem, und somit subjetktivem Geschmacksempfinden:
- Die Tee-Aromatik war mir etwas zu dominant.
- Die Säure könnte einen Tick präsenter sein.
Aber an sich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau und ich gebe 96 Punkte.
Wie sich der Wein evtl. über 2-3 Abende entwickelt kann ich nicht sagen. Die Flasche hatte den einen Abend nicht überlebt
Was für ein Stoff......!