Do 26. Nov 2020, 16:51
Ralf Gundlach hat geschrieben:Ralf Gundlach hat geschrieben:Im Glas:
2018 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder trocken
Süssliche Vanilenote in der Nase. Am Gaumen Kirsche, Vanille und Schokolade. Durchaus kräftiger, samtiger Körper. Begleitet von einer süsslichen Note, die mir nicht gefällt. Apropo gefällt: das ist viel zu gefällig und typisch deutsch viniviziert. Schade für das Potential der Lage. Freudlos zu trinken. Da sind die Rieslinge mindestens 2 Klassen besser.
83 Punkte, kostet 15 Euro
Gruß
Ralf
Ich muß mich nach dem letzten Schluck nochmal nach unten korrigieren: 81 Punkte. Ich hoffe für die Zukunft im Hause Weiler, das man an der Stilistik grundlegend arbeitet und überdenkt. So schmeckt das wie von jeden beliebigen Ticke-Tacke-Winzer. Höchstens.
Do 26. Nov 2020, 17:28
Gaston hat geschrieben:Dennoch - da es sich ja hier um eine international renommierte Paradelage handelt, war das Ergebnis insgesamt doch recht ernüchternd.
Do 26. Nov 2020, 20:08
EThC hat geschrieben:Gaston hat geschrieben:Dennoch - da es sich ja hier um eine international renommierte Paradelage handelt, war das Ergebnis insgesamt doch recht ernüchternd.
...da würde mich mal interessieren, wie da ein Spätburgunder von Chat Sauvage abschneiden würde, kost aber auch 35 bis 40 Euronen...
Do 26. Nov 2020, 20:45
Sa 28. Nov 2020, 00:20
Ralf Gundlach hat geschrieben:Im Glas:
2018 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder trocken...