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Gestern war’s endlich mal soweit, daß ich aus dem Trio der Hefelager-Rieslinge von Balthasar Ress, welche vor einiger Zeit mal als Experiment vom damaligen Betriebsleiter Dirk Würtz kreiert wurden (nehme ich zumindest an, daß er der wesentliche Urheber war), nur über „Wein am Limit“ im Verkauf waren und mit denen es auch einen Livestream gab (an dem ich damals nicht teilnehmen konnte), nach dem „18“ und „32“ nun den noch verbleibenden Wein anlaßgemäß öffnen konnte:



Die „42“ steht übrigens für die Anzahl der Monate des Hefelagers. In dem angesprochenen Livestream wurde übrigens damals die Frage gestellt, ob diese Wein-Reihe fortgesetzt wird, tatsächlich gab es dann noch einen „22“ aus 2015; ob nach dem Weggang Dirk Würtz‘ von Ress da noch weiteres folgen wird, steht wahrscheinlich in den Sternen.

Hallo Erich,
das hört hört sich schon faszinierend an,
vom > 42 < aus dem Eltviller, bzw. Hattenheimer Engelmannsberg,
gewachsen auf Löss-Lehmboden mit Mergel.
Hast du noch Flaschen für einen späteren Verzehr?
Gruß Adi

Hallo Adi,
ja, ich hab' noch jeweils eine vom >18<, >32< und >42<, die beiden letzteren kann man übrigens noch bei Wein am Limit bestellen...

EThC hat geschrieben:...ja, ich hab' noch jeweils eine vom >18<, >32< und >42<, die beiden letzteren kann man übrigens noch bei Wein am Limit bestellen...

Hallo Erich,
herzlichen Glückwunsch - dann bin ich auf deine nächste Verkostung in 2022 - 2025+ gespannt
Oder wann dürfen wir mit deiner 2. Verkostung rechnen
Übrigens den > 22 < gibt's auch noch...

Bin am 31.August wieder im Rheingau...vormittags

Gruß Adi

puschel hat geschrieben:dann bin ich auf deine nächste Verkostung in 2022 - 2025+ gespannt

...ja, so ungefähr in der Spanne dürfte das passieren...

...geht so:

Hallo Erich,

neulich hatte ich meine Erstbegegnung mit Ress, "Von Unserm" und "Von Unserm S", beide aus 2015.
Die hatten wenig Ähnlichkeit mit Deiner Beschreibung des 12er Jahrganges.
Gute Substanz, kein Loch, weder deutsch noch französisch, das war vorne bis hinten stimmig.
Ebenfalls positiv die 12.5 % alc.

Haben beide sehr viel Freude bereitet.

Gruss
Georg

Georg R. hat geschrieben:Die hatten wenig Ähnlichkeit mit Deiner Beschreibung des 12er Jahrganges.

Ich hatte ganz vergessen, den Nachtrag nach einem Tag mit Luft noch einzupflegen, da sah das Ganze schon deutlich erfreulicher aus (siehe oben)...

Ja, jetzt erkenne ich ihn wieder.

Gruss
Georg

...für einen 18er Gutswein richtig gut: