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Pfälzer Spätburgunder
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Und das kannst Du genau warum sagen? Es geht nichts über…aber was kennst Du denn schon?
Weil ich Kuhn und Knipser schon seit Jahren im Keller habe - und auch trinke....
...d.h. Du kennst von Hunderten von Pfälzer Winzern zwei (oder auch 5, 10, 15...) und kannst daraus sicher ableiten, daß da nichts mehr drüber geht? Du arbeitest nicht zufällig beim Statistischen Bundesamt   Auch aus meiner Sicht machen die von Dir genannten Winzer gute bis äußerst gute Weine, aber zu solch einem Absolutismus würde ich mich dennoch nie versteigen... Viele Grüße
Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Genau das meinte ich.
Mann, Mann, Mann... da habe ich ja was losgetreten....
Wenn man sagt/schreibt "Es geht doch nichts über ein kühles, schön gezapftes Bier an einem warmen Sommerabend!", dann heißt das doch nicht, dass man gar nichts anderes mehr trinkt, oder dass es außer Bier nichts anderes mehr gibt. Und in dem Sinne war auch "es geht nichts über Kuhn und Knipser" gemeint. Besser kann ich es nicht ausdrücken, bin leider kein Linguist...
...ok, nur wenn so ein Statement auf die VKN eines auch nicht ganz ungoilen Pfälzers folgt, kann man das schon in den falschen Hals bekommen, war damit ja auch nicht alleine. Bin auch kein Linguist, sondern nur Ingenieur, aber vielleicht nehm ich's deshalb auch mit Sprache einigermaßen genau... Viele Grüße
Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Als ich eben die heutige Flasche aus dem Weinschrank holte, wunderte ich mich, dass ich diesen in unserem Skiforum noch nicht vorgestellt habe.
Aber ich fand dann doch den Bericht über meinen ersten Besuch in Emmetten im August 2020: Weinprobe in der Zentralschweiz 2016er Flemlinger Herrenbuckel Pinot Noir von Bernhard Koch in Hainfeld mit 14 Vol%. Die letzten 3 1/2 Jahre sind nahezu spurlos an dem Wein vorbei gegangen. Eher haben sich die wilden Töne von Waldboden, Leder und Holz noch besser mit der intensiven Sauerkirsche verbunden und dies bei einer immer noch frischen Säure. Leider ist dies meine letzte Flasche; der Wein scheint mir gut für bestimmt ein weiteres Jahrzehnt. Mit einer der besten Spätburgunder, die ich hatte. Ich muss unbedingt mal wieder auf ein Wochenende in die Pfalz um in Kochs Weinpavillon zu essen und Wein zu kaufen. Schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche.
Save water, drink Riesling
Grüße Sascha
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