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Seckinger

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Re: Seckinger

BeitragSo 27. Nov 2022, 10:58

...bisher alles mit Schrauber oder Kork, dies hier ist aber tatsächlich der erste Wein, der einen DIAM5 hatte (steht auch in der VKN), hat ihm aber nicht geschadet, zumindest bisher noch nicht...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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Lars Dragl

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Re: Seckinger

BeitragSo 27. Nov 2022, 13:53

Sorry Erich,

klicken deine VKN's eigentlich nie gesondert an, weil du sie immer in den Trend stellst. Danke für die Info. Da werde ich wohl immer erst fragen müssen, bevor ich da was ordere!?

Herzliche Grüße

Lars
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Re: Seckinger

BeitragSo 27. Nov 2022, 18:53

Lars Dragl hat geschrieben:Sorry Erich,
...is ja nix Schlimmes! :D
Lars Dragl hat geschrieben:Da werde ich wohl immer erst fragen müssen, bevor ich da was ordere!?
...wenn Du in jedem Fall DIAM vermeiden willst, könnte das mehr und mehr zum Standardverfahren werden, nicht nur bei Seckinger... :cry:
Viele Grüße
Erich

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Bernd Schulz

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Re: Seckinger

BeitragSo 27. Nov 2022, 20:36

Wenn fast alle Welt :mrgreen: über Seckinger redet, will ich auch mitreden können! Neulich habe ich bei PdP den Gutsriesling bestellt, und der musste jetzt aufgeschraubt (nixe Diam!) werden:

Bild

Über den Preis kann man nicht groß moppern, und einmal im halben Jahr trinke ich so etwas zwecks Horizonterweiterung durchaus sehr gerne. Nachkaufen werde ich den Wein aber ganz sicher nicht, denn auch zum noch einstelligen Kurs finden sich genug Sachen, die auf mich feiner und weniger "disjunkt" (dieses schöne Adjektiv habe ich hier im Forum gelernt!) wirken. Bei aller Vielschichtigkeit erinnert mich der "vom Löss" doch unwillkürlich immer wieder an Ebbelwoi der rustikaleren Machart, und solange ich diese Assoziation nicht los werde, hält sich meine subjektive Begeisterung in Grenzen.....

Zur Verschlussfrage: Dass es gute Schraubverschlüsse gibt, ist dem Erzeuger ja offenkundig bereits bekannt :twisted: . Warum er dann noch zu DIAM-Korken greifen muss, kapiere ich nicht - wobei ich gegen DIAM weit weniger als gegen die dreimal verfluchte Baumrinde habe!

Herzliche Grüße

Bernd
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Re: Seckinger

BeitragSo 27. Nov 2022, 22:04

Bernd Schulz hat geschrieben:Bei aller Vielschichtigkeit erinnert mich der "vom Löss" doch unwillkürlich immer wieder an Ebbelwoi der rustikaleren Machart, und solange ich diese Assoziation nicht los werde, hält sich meine subjektive Begeisterung in Grenzen...
...die Landweine von Seckinger (und der "vom Löss" ist einer) sind nicht so naturig wie so manch andere, kompromißlosere Sachen anderer Güter und die Qw's schielen trotz bestandener Prüfung schon deutlich in Richtung Natur, das Gut bewegt sich irgendwie zwischen den Welten. Kann man mögen, muß man aber nicht... :mrgreen:
Viele Grüße
Erich

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Bernd Schulz

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Re: Seckinger

BeitragMo 28. Nov 2022, 20:05

EThC hat geschrieben:...die Landweine von Seckinger (und der "vom Löss" ist einer) sind nicht so naturig wie so manch andere, kompromißlosere Sachen anderer Güter..


Ist der "Naked White" von Gernot Heinrich "naturiger"? Auf jeden Fall hat mir der besser gefallen - ich kämpfe jetzt mit dem Rest des "vom Löss" und fühle mich noch weit mehr als gestern an den Äppler von Knaddel Daddel erinnert. Ein Hauptproblem könnte doch die Säure darstellen, die (für mich) einfach nicht gut ins Gesamtbild passt.

Dagegen bedeutet der 20er Weißburgunder von Holger Koch (den ich ebenfalls schon gestern geöffnet habe :oops: ) die reinste Erholung!

Herzliche Grüße

Bernd
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Re: Seckinger

BeitragMo 28. Nov 2022, 20:53

Bernd Schulz hat geschrieben:Dagegen bedeutet der 20er Weißburgunder von Holger Koch (den ich ebenfalls schon gestern geöffnet habe :oops: ) die reinste Erholung!
:lol: :lol: :lol:
Den "vom Löss" hab ich zwar noch nicht aufgemacht (wartet noch), aber daß ausgerechnet ein Wein von Holger Koch (ist bei mir bis dato eher negativ belegt) da mehr Spaß machen soll, kann ich mir aktuell nur schwer vorstellen... :mrgreen: :ugeek:
Viele Grüße
Erich

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Bernd Schulz

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Re: Seckinger

BeitragMo 28. Nov 2022, 21:40

EThC hat geschrieben:....aber daß ausgerechnet ein Wein von Holger Koch (ist bei mir bis dato eher negativ belegt) da mehr Spaß machen soll, kann ich mir aktuell nur schwer vorstellen..


Warum ist Holger Koch bei dir eher negativ belegt? Für mich stellt dieses Weingut immer wieder eine absolute Bank dar (wohlgemerkt im Basisbereich :oops: :!:) !

Der Seckinger hingegen war jenseits aller hier sehr großzügig :mrgreen: von mir vergebenen Punkte ein Satz mit X. Was dazu führt, dass ich Seckinger erst einmal gründlich meiden werde - wer mit seinem Gutswein aus einem erfreulichen Jahrgang nicht richtig überzeugen kann, hat für mich auch ansonsten versungen und vertan.

Herzliche Grüße

Bernd
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Re: Seckinger

BeitragDi 29. Nov 2022, 06:51

Bernd Schulz hat geschrieben:Warum ist Holger Koch bei dir eher negativ belegt? Für mich stellt dieses Weingut immer wieder eine absolute Bank dar (wohlgemerkt im Basisbereich :oops: :!:) !
...ich hab bisher nur ein paar wenige Weine des Guts probiert, alles auch eher Basis, waren für mich alle langweilig bis nichtssagend, der letzte teilmaischevergorene Grauburgunder sogar unterirdisch. Mein Interesse an dem Weingut ist daher aktuell bei "0"... :cry:
Bernd Schulz hat geschrieben:wer mit seinem Gutswein aus einem erfreulichen Jahrgang nicht richtig überzeugen kann, hat für mich auch ansonsten versungen und vertan
...grundsätzlich teile ich diese generelle Einstellung weitgehend, ich hatte aber bis dato auch noch keinen enttäuschenden (Guts-) Wein von den Seckingers im Glas. Mal sehen, wie vernichtend unser Urteil irgendwann demnächst sein wird... :mrgreen:
Viele Grüße
Erich

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Re: Seckinger

BeitragSo 4. Dez 2022, 19:39

...ich denke, ich mag den Wein ein bißchen mehr als Bernd, vor allem am dritten Tag:

Bild
Viele Grüße
Erich

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